Antworten auf zentrale Fragen in der aktuellen Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Blitz-Briefing: Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform 2023
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Blitz-Briefing: Bundeshaushalt 2025
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Juli-Ausgabe von "Fraktion direkt"
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Rundschreiben Sorge, Dr. Kippels: Medizinforschungsgesetz
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Rundschreiben Lindholz, Bär, Prof. Dr. Krings, Breher: Bestrebungen der Ampel zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen – Sachstand und Orientierungshilfe
Die Ampel stellt das bisher gültige Abtreibungsrecht zur Debatte. Meine Parlamentskollegen Andrea Lindholz, Dorothee Bär, Prof. Dr. Günter Krings und Silvia Breher informieren im beigefügten Rundschreiben über die falschen Bestrebungen der Ampel, dieses ändern zu wollen.
Hier geht's zum RundschreibenRundschreiben Klöckner: Unterlassene Hilfeleistung der Ampel – Union will Deutschland wieder auf Wachstumskurs bringen
Meine Parlamentskollegin Julia Klöckner befasst sich im beigefügten Rundschreiben mit der derzeitigen Lage von Deutschlands Wirtschaft.
Hier geht's zum RundschreibenRundschreiben Bilger, Dr. Weisgerber, Hirte: Politisches Versagen von Bundesumweltministerin Lemke bei der Aufklärung möglicher Betrugsfälle bei Kraftstoff-Zertifikaten (UER)
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Rundschreiben Sorge, Borchardt: Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum stärken
Im beigefügten Rundschreiben bewerten meine Parlamentskollegen Tino Sorge und Simone Borchardt das "Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz", das in der 27. Kalenderwoche erstmalig im Parlament beraten wurde.
Hier geht's zum RundschreibenPositionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Das iranische Regime als Gegner von Frieden, Freiheit und Frauen betrachten - Für eine neue Iranpolitik
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Für ein freies, sicheres, wirtschaftlich starkes und handlungsfähiges Europa
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Blitz-Briefing: Schwerpunkte der Sitzungswoche
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Rundschreiben Sorge: Aktuelle Stunde Corona-Masken-Beschaffung
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Rundschreiben Bareiß: Lkw-Maut - Ausnahmeregelungen für handwerkliche Betriebe
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Finanzmarktpolitisches Grundsatzpapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
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Blitz-Briefing: Beantragung eines Untersuchungsausschusses zu den "Habeck-Akten"
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Rundschreiben Sorge, Pilsinger: "Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz" von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
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Blitz-Briefing: "Selbstbestimmungsgesetz"
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Rundschreiben Sorge, Pilsinger: Referentenentwurf "Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz"
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Info-Dienst: Renten-Paket der Ampel
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Info-Dienst: Drei Gründe, warum wir das "Wachstumschancengesetz" ablehnen
Welche das sind, können Sie hier nachlesen
Rundschreiben Gröhe, Klein: Deutschlands Entwicklungspolitik
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Rundschreiben Bareiß: "Der Führerschein darf kein Luxus werden"
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Blitz-Briefing: Klimaschutzziele
Anbei finden Sie das neueste "Blitz-Briefing" der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zu den Klimaschutzzielen, deren Erreichung durch die schwächelnde Konjunktur gefährdet ist.
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Rundschreiben Sorge, Breher, Dr. Krings: Cannabislegalisierung der Ampel
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Rundschreiben Amthor, Stegemann, Stumpp: Diskussionsstand und Empfehlungen des Bürgerrates "Ernährung im Wandel"
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Blitz-Briefing: Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft
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Rundschreiben Dr. Middelberg, Haase: Bundeshaushalt 2024 – Orientierungslosigkeit in Zahlen; Willkürliche Belastungen statt eines echten Sparpakets
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Blitz-Briefing: Medikamentenmangel
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Beschlusspapier der Winterklausurtagung im Kloster Seeon
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Rundschreiben Haase: Weiteres Verfahren zum Bundeshaushalt 2024
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Rundschreiben Bareiß: Historische Kostensteigerung und Verteuerung der Mobilität in 2024
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Rundschreiben Schön, Dr. Brandl: Totalausfall Digitalpolitik der Ampel
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Dezember-Ausgabe von "Fraktion direkt"
Anbei finden Sie die Dezember-Ausgabe von "Fraktion direkt", des Magazins der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Hier geht's zum MagazinRundschreiben Bilger, Stegemann: Bisherige Arbeit des Bundeslandwirtschaftsministers Özdemir
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Rundschreiben Schön, Jarzombek: Bisherige Arbeit der Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
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Rundschreiben Bilger, Stegemann, Auernhammer, Otte: Geplante Kürzungen für die Landwirtschaft
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Eine Strategie für eine neue Zusammenarbeit mit unseren afrikanischen Partnern
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Rundschreiben Sorge, Rüddel: Digitalgesetze: Nutzerorientierung in den Mittelpunkt stellen - Digitalisierung im Gesundheitswesen schneller voranbringen
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Blitz-Briefing: Formelkompromiss der Ampel zum Bundeshaushalt 2024
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Blitz-Briefing: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes bez. der Wahlrechtsreform 2020
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Klimafreundliche Kraftstoffe nutzen – Technologieoffenheit gewährleisten
Anbei finden Sie das Positionspapier "Klimafreundliche Kraftstoffe nutzen – Technologieoffenheit gewährleisten", das am 27. November 2023 durch die Fraktion beschlossen wurde.
Hier geht's zum PositionspapierBlitz-Briefing: Mythen und Fakten zur aktuellen Haushaltslage
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Rundschreiben Bilger, Dr. Weisgerber: Bisherige Arbeit der Bundesumweltministerin Lemke
Meine Kollegen im Parlament Steffen Bilger und Dr. Anja Weisgerber nehmen im beigefügten Rundschreiben die bisherige Arbeit der Bundesumweltministerin Steffi Lemke unter die Lupe.
Hier geht's zum RundschreibenRundschreiben Dr. Middelberg, Haase: Aktuelle Lage des Bundeshaushaltes
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Rundschreiben Bär, Breher: Weiteres Vorgehen zum Gesetzentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung
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Rundschreiben Sorge, Dr. Kippels: Sicherung der Arzneimittelversorgung
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Rundschreiben Dr. Middelberg, Haase: Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024 nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts
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Blitz-Briefing: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes bez. des Nachtragshaushaltes 2021
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Rundschreiben Lange, Bareiß: Zukunft des 49-Euro-Tickets offen
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Rundschreiben Bilger, Dr. Weisgerber, Karliczek: Drohende Verschärfung der EU-Luftqualitätsrichtlinie
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Kinderschutz 4.0 – Unsere Agenda für den Schutz von Kindern in der digitalen Welt"
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden – Sexkauf bestrafen" + dazugehöriges Blitz-Briefing
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Rundschreiben de Vries: Demokratiefördergesetz
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Rundschreiben Prof. Dr. Krings, Amthor, Dr. Plum: Agenda für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung
Meine Kollegen im Parlament Prof. Dr. Günter Krings, Philipp Amthor und Dr. Martin Plum erläutern im beigefügten Rundschreiben unseren Antrag "Agenda für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung", den wir am 19. Oktober 2023 im Parlament gestellt haben.
Hier geht's zum RundschreibenBlitz-Briefing: Spitzengespräch zur Begrenzung der illegalen Migration
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Blitz-Briefing: Solidarität mit Israel
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Die Pflege zukunftsfest machen" + dazugehöriges Rundschreiben
Meine Kollegen im Parlament Sepp Müller und Tino Sorge erläutern in einem Rundschreiben jenes Positionspapier.
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Rundschreiben Bär, Gröhe, Breher, Stracke: Gesetz zur Einführung einer Kindergrundsicherung
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Info-Dienst: Bundeshaushalt 2024 und seine Folgen für Familien und Kommunen
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Rundschreiben Amthor: Bürgerräte des Deutschen Bundestages – Verfahrensstand und Positionierung unserer Bundestagsfraktion
Mein Kollege im Parlament Philipp Amthor legt in einem Rundschreiben den Verfahrensstand und die Positionierung der CDU/CSU-Fraktion zu den Bürgerräten des Deutschen Bundestages dar.
Hier geht's zum RundschreibenBlitz-Briefing: "Gebäudeenergiegesetz"
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Blitz-Briefing: "Deutschland-Pakt": Im Kanzleramt nichts Neues
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Rundschreiben Lindholz, Bär, Prof. Dr. Krings, Breher: Bestrebungen der Ampel-Koalition zum Abtreibungsrecht
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Blitz-Briefing: "Zeitenwende ade"
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Blitz-Briefing: Sofortprogramm für Wohlstand, Wachstum und Wertschöpfung
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Rundschreiben Bilger, Stegemann, Auernhammer: Ernährungspolitik von Cem Özdemir ist Ankündigungs- und Symbolpolitik
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Info-Dienst: Landtagswahlprogramm der Grünen in Bayern
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Unsere Respekts-Agenda - Gegenüberstellung
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Blitz-Briefing: Ampel verschläft Zukunftsinvestitionen
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Rundschreiben Klöckner: Rezession statt Wirtschaftswunder: Ampel muss Ernst der Lage erkennen und Wirtschaftspolitik zum Schwerpunkt machen!
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Unsere Respekts-Agenda - Beschlusspapier der CSU-Sommerklausur
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Info-Dienst: Heizungsgesetz
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Rundschreiben Lindholz, Gröhe, Throm, Stracke: Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung
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Blitz-Briefing: Bundeshaushalt 2024 und Finanzplanung bis 2027
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Rundschreiben Schön, Jarzombek, Albani: Flexibilisierung des Besserstellungsverbotes für gemeinnützige Forschungseinrichtungen
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Starke Partner für neue Zeiten – Für eine zukunftsorientierte Zusammenarbeit mit Lateinamerika und der Karibik"
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für Deutschlands Zukunft"
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Rundschreiben Gröhe, Stracke: Aus- und Weiterbildungsförderung
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Blitz-Briefing: Krankenhausreform
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Rundschreiben Müller, Sorge: Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz
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Blitz-Briefing: Gesetz zur Änderung des Lobbyregistergesetzes
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Info-Dienst: Fachkräfteeinwanderungsgesetz
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Tourismus stärken und Chancen nutzen"
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Info-Dienst: Einfalt statt Sorgfalt - Heizungsverbotsgesetz verunsichert weiter
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Rundschreiben Sorge, Pilsinger: Notaufnahmen entlasten – für die Menschen, die wirklich dringend Hilfe benötigen
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Blitz-Briefing: Konstruktive Opposition
Anbei finden Sie das neueste "Blitz-Briefing", in dem die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ihr Selbstverständnis als konstruktive Opposition darlegt. Daneben bezieht die Fraktion darin Stellung zu den großen politischen Themen unserer Zeit.
Hier geht's zum Blitz-BriefingRundschreiben Müller, Sorge: Ampel verfehlt eigene Ziele bei der Pflege
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Blitz-Briefing: Ampel-Pläne zum Staatsangehörigkeitsrecht
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Rundschreiben Dr. Wadephul, Hardt: Umgang mit dem Nationalen Widerstandsrat des Iran / Iranische Volksmudschaheddin
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Beschluss vom 10. Mai 2023 der Besprechung des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
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Rundschreiben Spahn: Das wirtschaftspolitische Chaos der Ampelkoalition geht weiter – zum BMWK-Arbeitspapier für einen Industriestrompreis
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Blitz-Briefing: Ministerpräsidentenkonferenz zur Migrationspolitik vom 10. Mai 2023
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Rundschreiben Lindholz, Prof. Dr. Krings, Dr. Plum: Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Ein starkes Europa für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand"
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Info-Dienst: Habecks Heizungs-Hokuspokus
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Blitz-Briefing: Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes
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Blitz-Briefing: Beteiligung der Bundeswehr am EU-Einsatz EUMPM Niger
Anbei finden Sie ein "Blitz-Briefing" zur Beteiligung der Bundeswehr am EU-Einsatz EUMPM Niger.
Hier geht's zum Blitz-BriefingBlitz-Briefing: Einwanderung von Fachkräften
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Nächster Halt Zukunft: Eckpunkte für eine Bahnreform 2.0"
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Rundschreiben Klöckner: Betriebe entlasten, Bürokratie und Regulierungen bremsen
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Info-Dienst: Cannabis-Legalisierung
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Rundschreiben Spahn, Bilger: Die Abschaltung der Kernkraftwerke war ein schwarzer Tag - jetzt braucht es mindestens eine Sicherheitsreserve und ein Sofortprogramm für bezahlbaren Strom
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Rundschreiben Spahn, Dr. Wadephul: Souveränität aus eigener Stärke - Eckpfeiler einer neuen China-Politik
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Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Souveränität aus eigener Stärke - Eckpfeiler einer neuen China-Politik"
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Rundschreiben Lindholz, Bär, Prof. Dr. Krings, Breher: Sog. Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Koalition
Im Zuge der Debatte über das sog. Selbstbestimmungsgesetz, das laut der Ampel trans- und intergeschlechtlichen Menschen u. a. die Personenstandsänderung erleichtern soll, informieren meine Kollegen im Parlament Andrea Lindholz, Dorothee Bär, Prof. Dr. Günter Krings und Silvia Breher in einem Rundschreiben über mögliche Gefahren des geplanten Gesetzes.
Hier geht's zum RundschreibenPräsentation zur Sozialwahl 2023
Anbei finden Sie eine Präsentation, die über die anstehende Sozialwahl 2023 informiert und die am 14. März 2023 in der Sitzung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag vorgestellt wurde.
Hier geht's zur PräsentationRundschreiben Merz, Dobrindt: Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses "Steueraffäre Scholz-Warburg"
Info-Dienst: "Streit-Ampel verharrt im Krisenmodus"
Anbei finden Sie den Info-Dienst der CSU-Landesgruppe zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses.
Hier geht's zum Info-DienstRundschreiben Weisgerber, Klöckner, Stegemann, Karliczek: Novellierung der Industrieemissions-Richtlinie (IED) - Jeder Wahlkreis ist betroffen!
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Blitz-Briefing: Ampel-Wahlrecht
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Rundschreiben Lindholz, Gröhe, Throm, Stracke: Die Pläne der Ampel im Bereich Erwerbsmigration aus Drittstaaten
Gemeinsam mit meinen Kollegen im Parlament, Andrea Lindholz, Hermann Gröhe und Alexander Throm, habe ich in einem Rundschreiben Stellung zu den Plänen der Ampel im Bereich Erwerbsmigration aus Drittstaaten bezogen.
Hier geht's zum RundschreibenBlitz-Briefing: Wahlrechtsreform
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Beschlusspapier der Klausurtagung im Kloster Seeon
Im Folgenden finden Sie das Beschlusspapier, das die CSU-Landesgruppe am letzten Tag ihrer Klausurtagung im Kloster Seeon verabschiedet hat.
Hier geht's zum BeschlusspapierPositionspapier der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Fachkräftemangel beenden, Deutschlands Wohlstand sichern"
Hier geht's zum Positionspapier
Info-Dienst: Ampel-Irrweg in der Migrationspolitik
Die Ampel-Koalition hat letzte Woche weitreichende Änderungen zum Aufenthaltsgesetz im Bundestag beschlossen. Das Ziel der Ampel ist klar: Der Unterschied zwischen legalem und illegalem Aufenthalt in Deutschland soll Stück für Stück aufgelöst werden. Mehr dazu können Sie im beiliegenden Info-Dienst der CSU-Landesgruppe nachlesen.
Hier geht's zum Info-DienstRundschreiben zum Positionspapier "Barrieren abbauen - Bewusstsein schaffen - Teilhabe sichern"
Mein Kollege Wilfried Oellers und ich haben ein Positionspapier unter dem Titel "Barrieren abbauen - Bewusstsein schaffen - Teilhabe sichern" in der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der Unionsfraktion entwickelt. In diesem haben wir besonders die Bereiche Verkehr, Bauen und Wohnen, Gesundheit, Digitalisierung, Katastrophenschutz und politische Teilhabe in den Blick genommen und konkrete Vorschläge für mehr Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen unterbreitet.
Hier geht's zum Rundschreiben.Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushalts 2023
Anbei finden Sie eine Übersicht über die von der Ampel geplanten Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushalt 2023.
Hier geht's zur Übersicht.Positionspapier der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: "Mehr Chancen für Arbeitslose in der Grundsicherung"
Als konstruktive Opposition gilt es nicht nur zu kritisieren, sondern auch eigene Vorschläge zu machen. Die Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat unter meinem Vorsitz als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher ein Positionspapier erarbeitet mit unseren Vorstellungen für mehr Chancen für Arbeitslose in der Grundsicherung. Dabei wollen wir vor allem die Vermittlung in Arbeit weiter stärken.
Positionspapier der AG Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.docxBlitz-Briefing: Bürgergeld
Die Ampel will mit ihrem Gesetzesentwurf zum Bürgergeld vor allem das soziale Sicherungssystem weiter ausbauen. Das ist die falsche Zielsetzung. Vorrangig muss es angesichts von 1,9 Millionen offenen Stellen darum gehen, möglichst viele Menschen aus der Arbeitslosigkeit wieder in Arbeit zu bringen. Unsere wesentlichen Kritikpunkte sind im folgenden "Blitz-Briefing" zusammengefasst.
Blitz-Briefing - Bürgergeld.pdfWirtschafts- und energiepolitische Herausforderungen (und Chancen!)
Präsentation
Umgang mit der Ampel-Koalition
siehe Dokument
Fragen und Antworten zum Lieferkettengesetz
Zusammenfassung Lieferkettengesetz
Info-Dienst: Die gängigsten Falschmeldungen und Verschwörungstheorien im Check
1. Kritisch hinterfragen statt weiterleiten
2. Quellen prüfen
3. Fakten-Checks nutzen
Die Bundesregierung stellt auf ihrer Internetseite zu allen gängigen Mythen und Fake News rund um Corona Informationen bereit. Die wichtigsten Falschmeldungen und Richtigstellungen finden sich in der folgenden Tabelle (pdf-Dokument).
Info-Dienst: Die gängigsten Falschmeldungen und Verschwörungstheorien im Check als pdf
Info-Dienst: Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland
Info-Dienst: Ausbreitung verhindern, Markt stabilisieren als pdf
Kickoff aus der Krise – Chancen schaffen, Jobs sichern, Innovationen fördern
Beschluss als pdf
Randalierer bestrafen, Polizisten schützen – mehr Rückendeckung für Polizei und Sicherheitsbehörden
Beschluss als pdf
Info-Dienst: Durchbruch im Koalitionsausschuss bei zentralen Fragen
- Wir halten die Menschen in Arbeit, indem wir das Kurzarbeitergeld für Arbeitnehmer und die Überbrückungshilfen für Mittelständler verlängern.
- Wir investieren eine halbe Milliarde Euro zusätzlich in digitale Bildung, statten Lehrer mit Tablets aus und entwickeln eine bundesweite Plattform für digitalen Schulunterricht und Weiterbildung.
- Wir sorgen dafür, dass der Bundestag nicht immer größer wird – mit einer Wahlrechtsreform, die sich klar am Modell der Unionsparteien und unserem Bekenntnis zu den Wahlkreisen als zentraler Säule für Bürgernähe orientiert.
Info-Dienst: Ergebnisse des Europäischen Rates
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben mit ihrem Beschluss bewiesen: Europa ist auch in schwierigen Zeiten gemeinsam entscheidungsfähig. Der Europäische Rat hat gestern Morgen zwei wichtige Weichenstellungen getroffen und damit ein kraftvolles Signal gesetzt. Europa hilft in der Krise und gestaltet die Zukunft.
Der Europäische Rat hat einen umfassenden Aufbauplan verabschiedet, damit jedes Land und jede Wirtschaft der EU gut durch die Krise kommen kann, in Zukunftstechnologien investiert und notwendige Reformen durchführt. Die deutsche Wirtschaft wird nicht in den Aufschwung kommen, wenn unsere Nachbarn im Abschwung sind. Deshalb ist es gut und wichtig, dass die EU sich solidarisch mit den besonders belasteten Mitgliedstaaten zeigt.
Gleichzeitig haben die Staats- und Regierungschefs die Rahmenbedingungen für den mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union abgesteckt, der für 2021 bis 2027 die Budgets innerhalb der EU festlegt – mit einem klaren Fokus auf Zukunftsaufgaben wie Ökologie, Innovation und Digitalisierung.
Info-Dienst: Aufbaufonds und mehrjähriger Finanzrahmen beschlossen
Kurzfakten zum Programmstart der Corona-Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen
Kurzfakten zum Programmstart der Corona-Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen
FAKTENBLATT Maßnahmen gegen die Corona-Krise
FAKTENBLATT Maßnahmen gegen die Corona-Krise als pdf
FAKTENBLATT Fortschritte in der Migrationspolitik
FAKTENBLATT Fortschritte in der Migrationspolitik als pdf
FAKTENBLATT Maßnahmen gegen die Corona-Krise
FAKTENBLATT Maßnahmen gegen die Corona-Krise als .pdf
Info-Dienst: Koalition beschließt Sofort-Paket gegen Corona-Rezession
Wir haben deshalb für unsere Betriebe und Unternehmen ein Sofort-Paket geschnürt – mit drei Säulen: Kurzarbeitergeld garantieren, Liquiditätshilfen bereitstellen, Engpässe überbrücken. Dieses Sofort-Paket ist die umfassendste Maßnahmen-Offensive unserer Geschichte und steht bis zur Überwindung der Corona-Rezession ohne Limit zur Verfügung. Wir stehen an der Seite unserer Wirtschaft, insbesondere unserer kleinen und mittleren Betriebe und Unternehmen, und wollen mit ihnen gemeinsam diese Herausforderung meistern.
1. Vereinfachungen beim Kurzarbeitergeld
2. Bereitstellung von Liquiditätshilfen
3. Engpässe überbrücken durch Steuerstundung
Info-Dienst Koalition beschließt Sofort-Paket gegen Corona-Rezession als .pdf
Info-Dienst: Eine Milliarde Euro für die Landwirtschaft
- Anhängig ist derzeit ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Verstoß gegen die EU-Nitratrichtlinie. Ein Anhalten des Verfahrens führt zwangsläufig zur Erhebung der Zweitklage. Strafzahlungen und Umsetzungsanordnungen aus Brüssel wären die Folge.
- Im Rahmen des geltenden Rechts sind in den Belastungsgebieten die Nitratwerte zu reduzieren und die EU-rechtlich vorgegebenen Grenzen einzuhalten. Unsere bisherigen Vorschläge waren aus Sicht der Europäischen Kommission nicht ausreichend, um dieses Ziel zu erreichen.
- Das hat Folgen für die Landwirtschaft in Deutschland. Für uns ist es wichtig beides zusammenzubringen, die Nitratbelastungen im Grundwasser zu reduzieren und die Anforderungen an die Landwirtschaft begründet und verträglich zu gestalten. Sich ergebende Härten wollen wir abfedern.
- Nötig sind dabei eine Ausweitung und Überprüfung der Messstellen. Entscheidend ist, dass eine novellierte Düngeverordnung an den richtigen Stellen wirkt. Nur so erreichen wir Akzeptanz für Bewirtschaftungseinschränkungen und Verbesserungen bei den Nitratbelastungen im Grundwasser.
- Wichtig ist, dass auch künftig die gute fachliche Praxis die Basis der Landbewirtschaftung darstellt. Daher sehen wir die Vorschläge zur weiteren Einschränkung der Sommer- und Herbstdüngung kritisch. Gut entwickelte Zwischenfrüchte binden Stickstoff im Boden, beugen Erosion vor, unterdrücken wirksam Beikräuter und Ungräser und fördern die Humusbildung.
- Im Koalitionsausschuss haben sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, eine Milliarde Euro für die Landwirtschaft in diesem Prozess zur Verfügung zu stellen. Insbesondere sollen die zusätzlichen Finanzmittel zur Verstärkung von Agrarumweltmaßnahmen sowie zur Förderung von notwendigen Investitionen eingesetzt werden.
- Wir werden weiterhin aktiv an der Seite unserer Bäuerinnen und Bauern stehen. Die neu entschiedene finanzielle Unterstützung ist dabei ein Zeichen unserer Solidarität und Wertschätzung mit unseren Bäuerinnen und Bauern.
Info-Dienst: Wahlrechtsreform
Info-Dienst: Wahlrechtsreform als pdf
FAKTENBLATT Eine moderne Besteuerung der Unternehmen in Deutschland
FAKTENBLATT Unternehmenssteuer als pdf
Info-Dienst: Für ein ausgewogenes Waffenrecht
Der Bundestag hat am 13. Dezember das Gesetz zur Änderung des Waffenrechts beschlossen. Dabei hat sich die CSU im Bundestag in den Verhandlungen durchgesetzt und im Rahmen des schmalen nationalen Gestaltungsspielraums Verbesserungen am Gesetz im Sinne der betroffenen Bürger, Vereine und Verbände geschaffen, die gleichzeitig dem Gesetzeszweck gerecht werden. Wir haben erreicht, dass der substantielle Sicherheitsgewinn für die Bürger in einem angemessenen Verhältnis zur Bürokratiebelastung steht.
Info-Dienst als pdfFAKTENBLATT Grundsteuer-Reform beschlossen
FAKTENBLATT Grundsteuer-Reform beschlossen als pdf
Info-Dienst: Grundrente
Info-Dienst als pdf
FAKTENBLATT Erfolge der großen Koalition
FAKTENBLATT Erfolge der großen Koalition als pdf
FAKTENBLATT Spürbarer Bürokratieabbau – vor allem für den Mittelstand
FAKTENBLATT Spürbarer Bürokratieabbau – vor allem für den Mittelstand als pdf
FAKTENBLATT Unser Wald braucht Hilfe
Deshalb hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion immer Politik für den Wald gemacht. Aktuell leidet dieser massiv unter Sturm, Dürre, Brandgefahr und Schädlingen. Die Unionsfraktion hat darauf reagiert und für eine Positionierung des Bundestages gesorgt: „Unser Wald braucht Hilfe – Waldumbau vorantreiben“ (Drucksache 19/11093). Dort haben wir ein Maßnahmenpaket geschnürt und einen Forderungskatalog aufgestellt.
FAKTENBLATT Unser Wald braucht Hilfe als pdf
FAKTENBLATT Das Klima schützen – Die Schöpfung bewahren
Eine gute Bilanz - Vier Jahre christlich-liberale Politik für Deutschland.
Ein Bericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.
FAKTENBLATT Das Klima schützen als pdf
Regierungsprogramm 2013 - 2017
Regierungsprogramm 2013 - 2017 als pdf
Bayernplan 2013 - 2018
Der Bayernplan 2013 - 2018 als pdf
Infodienst - Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes schafft den notwendigen Rahmen, um den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2025 auf 40 bis 45 Prozent und bis 2035 auf 55 bis 60 Prozent zu steigern.
Infodienst - Novellierung des EEG als pdf
Infodienst - Armutsmigration
Infodienst-Armutsmigration als pdf
Infodienst - Das Rentenpaket der großen Koalition
Kurzübersicht zum Rentenpaket als pdf
Infodienst - Das Rentenpaket der großen Koalition im Detail als pdf
Infodienst - Umsetzung der EU-Agrarmarktreform
Infodienst - Direktzahlungen an Landwirte als pdf
Infodienst - Die gesetzliche Pflegeversicherung
Infodienst - Die gesetzliche Pflegeversicherung als pdf
Infodienst - Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Der Gesetzentwurf regelt folgende wesentliche Punkte:
- Biomasse
- Wasserkraft
- Geothermie
- Besondere Ausgleichsregelung
- Eigenverbrauch
- Direktvermarktung/Ausschreibungen
- Wind auf See
- Netzausbau
- Reservekraftwerksverordnung
Infodienst - Haushalt 2014: Auf dem Weg zur schwarzen Null
Infodienst - Haushalt 2014 als pdf
Infodienst - Stärkung der Tarifautonomie - Mindestlohn mit Augenmaß
Infodienst - Mindestlohn als pdf
Kommunalpolitische Zwischenbilanz
Die kommunalfreundliche Politik der Bundesregierung konnte in der 18. Wahlperiode kontinuierlich fortgesetzt werden. Dies zeigt ein erster Blick auf die bislang umgesetzten und begonnenen Punkte. Die Politik des Bundes wirkt sich weiterhin positiv auf die Entwicklung der Kommunen aus.
Kommunalpolitische Zwischenbilanz der 18. Wahlperiode als pdf
Abschlussbericht des Staatssekretärsausschusses zu "Rechtsfragen und Herausforderungen bei der Inanspruchnahme der sozialen Sicherungssysteme durch Angehörige der EU-Mitgliedstaaten" veröffentlicht
Abschlussbericht des Staatssekretärsausschusses als pdf
Infodienst - Armutsmigration
Das Artikelgesetz enthält die nachfolgenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Missbrauchs der Freizügigkeit:
- Einführung von befristeten Wiedereinreisesperren
- Erstreckung der Strafbarkeit auf das Erschleichen von Aufenthaltskarten
- Befristung des Aufenthaltsrechts zur Arbeitssuche
- Bekämpfung von Schwarzarbeit und Scheinselbständigkeit
- Kein Doppelbezug von Kindergeld
Infodienst - Asyl
Die zahlreichen Krisenherde der Welt tragen dazu bei, dass es auf absehbare Zeit zu einem weiteren Anstieg an Asylanträgen kommen wird. Infolge der vielen Konflikte stehen alle traditionellen Zufluchtsländer für Flüchtlinge, so auch Deutschland, aktuell vor derselben Herausforderung: In den letzten 12 Monaten hat sich die Zahl der Asylbewerber fast verdoppelt. Wir müssen uns für das laufende Jahr erstmals seit den 1990er Jahren wieder auf mehr als 200.000 Asylbewerber einstellen. Die Belastungen für Länder und Kommunen haben große Ausmaße angenommen, so dass dringend gehandelt werden muss. Wir müssen auch weiterhin unseren humanitären Verpflichtungen nachkommen, aber zugleich sicherstellen, dass nur diejenigen unsere Unterstützung erhalten, die tatsächlich verfolgt und bedroht sind.
Deutschland nimmt damit seine humanitäre Verantwortung für Verfolgte, Bedrohte und Leidende aus Krisengebieten mehr als jedes andere Land in Europa wahr. Wir spielen eine führende Rolle beim Flüchtlingsschutz und dienen als positives Beispiel, dem andere europäische Staaten folgen können, lobte vor Kurzem auch UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres
Infodienst - Asyl
Infodienst - Dschihadisten
- Verbesserung des internationalen Informationsaustauschs zwischen den Nachrichtendiensten
- Radikalisierungen müssen verhindert werden
- Islamistische Gefährder sind in Deutschland so umfassend wie möglich zu überwachen
- Anpassungen im Strafrecht
- Beschränkungen bei der Ausreise
- Beschränkungen bei der Wiedereinreise
Kommunalfreundliche Politik zahlt sich aus
Die unionsgeführten Bundesregierungen haben deshalb in den vergangen Jahren die Kommunen auf vielfältige Weise unterstützt und damit ganz erheblich zur Stärkung ihrer Finanzkraft beigetragen. Diese kommunalfreundliche Politik zahlt sich jetzt aus: Die finanzielle Lage der Kommunen hat sich deutlich verbessert. Seit 2012 erzielen die Kommunen insgesamt wieder Überschüsse. Mit dem Bundeshaushalt 2015, der weitere milliardenschwere Entlastungen für die Kommunen vorsieht, werden CDU und CSU diesen Weg in den kommenden Jahren konsequent fortsetzen.
Hier finden Sie eine vom Bundesfinanzministerium erstellte Ausarbeitung, die die kommunalfreundliche Politik der Bundesregierung und die aktuelle Finanzsituation der Kommunen darstellt. Eine redaktionell überarbeitete Fassung finden Sie hier auch auf der Internetseite des Bundesfinanzministeriums.
Ausarbeitung Bundespolitik und Kommunalfinanzen
Infodienst - Europa aus der Krise führen
„Wachstum ohne Schulden" durch das größte Freihandelsabkommen der Geschichte
„TTIP ist kein neues Phänomen"
Verhandlungen mit Europas größtem Handels- und Investitionspartner USA
Mit dem transatlantischen Partnerschaftsabkommen sollen die beiden größten Wirtschaftsräume einander weiter angenähert und die größte Freihandelszone der Welt mit 800 Millionen Verbraucherinnen und Verbrauchern geschaffen werden.
- Abbau von Zöllen (Abbau sog. tarifärer Handelshemmnisse)
- Koordinierung in Regulierungsfragen sowie Anerkennung von Normen und Standards (Abbau sog. nichttarifärer Handelshemmnisse)
- Weitere Öffnung des Dienstleistungshandels
- Wechselseitiger verbesserter Zugang zu öffentlichen Aufträgen
- Wenn Europa seine Rolle als führende Wirtschaftsmacht in einer zunehmend globalisierten Welt erhalten und weiter ausbauen will, ist gerade auch angesichts der weiterhin stark zunehmenden Bedeutung von Schwellenländern, insbesondere im asiatischen Raum, ein enger Schulterschluss mit unseren wichtigsten Handelspartnern entscheidend.
- Kosten senken und Bürokratie für Unternehmen abbauen
- Arbeitsplätze sichern und neue Beschäftigungsfelder schaffen
- Standards für das 21. Jahrhundert setzen
- Gestaltungsanspruch der EU durch starke Partner in der Welt
So wurde der erste Investitionsschutzvertrag in den 1950er Jahren zwischen Deutschland und Pakistan geschlossen und Deutschland verfügt zwischenzeitlich über mehr als 130 völkerrechtliche Vereinbarungen dieser Art. Regelungsgegenstände sind v.a. die Gewährleistung des Eigentumsschutzes und der Schutz vor Enteignung, der freie Transfer von Kapital und Erträgen oder das Recht, wie ein Inländer behandelt zu werden.
Infodienst - Chancen des Freihandels- und Investitionsabkommens mit den USA (TTIP)
Infodienst - Haushalt 2015
Mit dem Haushalt 2015 schreiben wir Geschichte:
Zum ersten Mal seit 1969, als Franz Josef Strauß Finanzminister war,
wird der Bund im Jahr 2015 keine neuen Schulden machen. Der permanente
Anstieg des Schuldenbergs auch in guten konjunkturellen Zeiten wird
gestoppt. Damit setzen wir ein zentrales Ziel des Koalitionsvertrages
um. Der Bundeshaushalt 2015 markiert eine historische Zeitenwende: Die
unionsgeführte Koalition wird nicht nur einmalig, sondern bis zum Ende
der Finanzplanung 2018 ihre Ausgaben ohne neue Schulden bestreiten.
Damit verdeutlichen wir ein weiteres Mal:
Eine verantwortungsvolle
und nachhaltige Haushaltspolitik ist der Markenkern von CDU und CSU.
Unbeschadet der schwarzen Null haben wir auch beschlossen, in dieser
Legislaturperiode zehn Milliarden Euro für dringend benötigte
Investitionen zusätzlich bereitzustellen. Damit machen wir deutlich,
dass unser haushaltspolitischer Anspruch weit über die schwarze Null
hinausgeht. Zentrale Zukunftsvorhaben - wie die Verbesserung der
Verkehrsinfrastruktur und der Breitbandausbau - können dadurch
beschleunigt vorangebracht werden. Zusammen mit den in der
mittelfristigen Finanzplanung bereits berücksichtigten zentralen
Vorhaben des Koalitionsvertrages setzen wir einen kraftvollen Impuls für
ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum.
Wir zeigen, dass
Investitionen und eine solide Haushaltsführung sich nicht ausschließen.
Deutschland geht damit in Europa und der Welt mit gutem Beispiel voran.
Infodienst Haushalt 2015 als pdf
Infodienst - Infrastrukturabgabe (PKW-Maut)
Infodienst-Infrastrukturabgabe als pdf
Klares "Nein" zu Reparationsforderungen Athens
Argumentationspapier als pdf
Infodienst - Für eine Frauenquote mit Augenmaß
Infodienst zur Frauenquote als pdf
Infodienst - Beschluss des Bundestages zur Infrastrukturabgabe (PKW-Maut)
Info-Dienst als pdf
Infodienst - Investieren und Kommunen stärken
Der Nachtragshaushalt 2015 ist ein Investitionshaushalt und ein Haushalt, der unsere Kommunen stärkt. Mit ihm geben wir den Startschuss für eine Zehn-Milliarden-Euro-Investitionsoffensive in den Jahren 2016 bis 2018.
Bei all diesen Maßnahmen gilt nach wie vor: Die Schwarze Null steht. Wir machen keine neuen Schulden. Wir verbessern die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und bestreiten die Ausgaben dafür aus den Steuereinnahmen von heute. Das ist eine generationengerechte und nachhaltige Finanzpolitik, die deutlich unsere Handschrift trägt.
Info-Dienst als pdf
Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen – Daten – Fakten
Die Zuwanderung nach Deutschland hat seit 2010 beständig zugenommen. Wir haben ein sehr einfaches System mit zahlreichen Möglichkeiten des Zuzugs nach Deutschland – insbesondere für hier benötigte Arbeitskräfte. Die OECD bescheinigt Deutschland eines der besten und liberalsten Einwanderungsländer der Welt zu sein. Die Schaffung eines Einwanderungsgesetzes ist daher weder erforderlich noch sinnvoll.
Ausführliche Informationen zur Zuwanderung nach Deutschland und zu aktuellen Asylbewerberzahlen in Deutschland und Europa enthalten die unten stehenden Informationspapiere.
Klausurtagung der CSU-Landesgruppe in Wildbad Kreuth: "Für eine klare und ausgewogenen Asylpolitik" als pdf
Übersicht zur Zuständigkeit und den Kosten der Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern als pdf
Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen – Daten – Fakten als pdf
Infodienst - Infrastrukturabgabe ist EU-konform
- Die Infrastrukturabgabe gilt für alle – unabhängig von der Staatsangehörigkeit.
- Die Infrastrukturabgabe leitet einen echten Systemwechsel ein – von einer steuerfinanzierten zu einer nutzerfinanzierten Infrastruktur. Damit erfüllt sie eine Zielsetzung der Europäischen Kommission, die von den Mitgliedsstaaten zu Recht eine Stärkung des Nutzerprinzips fordert.
- Andere Länder haben bereits einen Systemwechsel vollzogen. Erst im vergangenen Jahr hat Großbritannien mit der Einführung der Lkw-Maut die Steuer für Lkw deutlich gesenkt. Und bereits 1997 hat Österreich zeitgleich mit der Einführung der Pkw-Maut die Pendlerpauschale für Österreicher massiv erhöht. Alles ohne Beanstandungen aus Brüssel.
Erbschaftssteuer-Reform auf dem Weg
Unsere Familienunternehmen und eigentümergeführten Betriebe sind eine tragende Säule der mittelständisch geprägten deutschen Wirtschaft und Arbeitgeber für mehr als 50 Prozent der Beschäftigten in Deutschland. Es ist niemandem gedient, wenn wegen der Erbschaftsteuer ein Unternehmen zerschlagen werden muss und Arbeitsplätze verloren gehen. Die CSU-Landesgruppe tritt deshalb dafür ein, bei der Neuregelung der Erbschaftsteuer die Verschonungsregelungen so weit wie verfassungsrechtlich zulässig zu erhalten.
Info-Dienst als pdf
Protokollerklärung zur Erbschaftssteuer als pdf
Infodienst - Energiewende erfolgreich umsetzen
Nach der nun getroffenen Vereinbarung wird der Netzausbau deutlich bürgerfreundlicher gestaltet, als dies bisher vorgesehen war:
- Es wird keine Südost-Trasse quer durch Bayern geben. Stattdessen sollen bestehende Leitungen und vorhandene Infrastruktur genutzt werden. Darüber hinaus soll der Trassenendpunkt nicht wie bisher geplant in Gundremmingen, sondern in Landshut sein.
- An den Stellen, an denen neue Leitungen angelegt werden müssen, soll die Erdverkabelung Vorrang gegenüber Freileitungen haben. Wenn dies nicht möglich ist, sollen Bestandstrassen genutzt werden.
- Die Bevorzugung von Bestandstrassen ermöglicht es auch, dass statt den ursprünglich vorgesehenen 420 km an neuen Stromtrassen in Bayern nun nur noch etwa 40 neue Leitungskilometer erforderlich sind.
- Unterfranken wird nicht das Energiedrehkreuz Deutschlands, wie es Bundeswirtschaftsminister Gabriel geplant hatte. Es wird nur eine einzige Anbindungsleitung nach Grafenrheinfeld geben. Besonders umweltsensible Gebiete wie die Rhön sollen nicht durch die Trassenführung beeinträchtigt werden.
Infodienst - Gesetzlicher Mindestlohn
Wesentlich auf Betreiben der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag hat Bundesministerin Nahles nun endlich Änderungen bei den Regelungen zum gesetzlichen Mindestlohn, der seit 1. Januar 2015 gilt, angekündigt. Damit löst die Bundesministerin zumindest teilweise ihre Zusagen ein, die Regelungen des Mindestlohngesetzes im Verordnungswege handhabbar und praxistauglich zu machen.
Die CSU-Landesgruppe hat dabei seit Jahresbeginn immer wieder auf die Umsetzungsschwierigkeiten aufmerksam gemacht und auf eine zeitnahe Anpassung der Regelungen zum Mindestlohn beharrt, um eine an den Bedürfnissen der Praxis orientierte Umsetzung zu garantieren.
- Absenkung der Gehaltsschwelle auf 2.000 Euro
- Streichung des Verweises auf das ArbeitszeitG
- Änderungen bei den Dokumentationspflichten für Familienangehörige
Infodienst - Asyl- und Flüchtlingspolitik: Verantwortung übernehmen-gemeinsam handeln
Angesichts der weiterhin hohen Flüchtlingszahlen stehen die Europäischen Union, aber auch der Bund, die Länder und die Kommunen vor erheblichen Herausforderungen. Diese können nur in einer gemeinsamen Kraftanstrengung bewältigt werden.
Info-Dienst als pdf
Infodienst - Griechische Regierung muss Reformprogramm umsetzen
Nach langwierigen Verhandlungen konnte in Brüssel
eine Übereinkunft über das weitere Vorgehen erzielt werden. Schon in
Hinblick darauf, ob überhaupt Verhandlungen für ein Reformprogramm für
Griechenland aufgenommen werden, haben Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
und Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble die Prinzipien der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion verteidigt und ein Ergebnis erzielt, das
unserer Forderung entspricht: Hilfeleistungen nur gegen Reformen –
Solidarität nur gegen Solidität.
Die griechische Regierung
hat durch ihr widersprüchliches Handeln viel Vertrauen zerstört und ist
nun in der Pflicht, dieses wieder aufzubauen: Als ersten Schritt dazu
muss sie bereits in den nächsten beiden Wochen konkrete Reformmaßnahmen
vollziehen.
So tragen wir Verantwortung für die Bürgerinnen
und Bürger unseres Landes, die in Krisenzeiten gerade der Union eine
besondere Rolle zuschreiben. Auch tragen wir mit den Gipfelergebnissen
die gebotene Verantwortung für das politische Friedensprojekt Europa.
Wir wollen ein Europa der Eigenverantwortung mit solidarischem Prinzip.
Für
uns als CSU-Landesgruppe galt und gilt weiterhin das Prinzip:
Solidarität nur gegen Solidität! Das war, ist und bleibt unser Maßstab.
Info-Dienst als pdf
Aktuelle Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zum Thema Flüchtlinge und Asyl
Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. hat zwei Publikationen veröffentlicht, die hilfreiche Informationen, Daten und Fakten zu den aktuellen Fragen über Flüchtlinge und Asyl enthalten.
In einem Glossar "Migranten - Flüchtlinge - Zuwanderer" werden die wichtigsten Begriffe erklärt. Ein "Faktencheck Asylbewerber" fasst aktuelle Daten zur derzeitigen Asyl-Situation zusammen
"Faktencheck Asylbewerber" als pdf
Glossar "Migranten - Flüchtlinge - Zuwanderer" als pdf
Unionsfraktion positioniert sich zu Asylpolitik, Innerer Sicherheit und Lebensthemen
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich auf ihrer
Vorstandsklausur vom 2. bis 3. September 2015 intensiv mit den Themen
Asyl und Flüchtlinge, Innere Sicherheit und Verbraucherschutz befasst.
Dabei wurden die folgenden Beschlüssen gefasst
Papier Ernährung und Verbraucherschutz als pdf
Maßnahmenkatalog Innere Sicherheit als pdf
Maßnahmekatalog Asyl und Flüchtlinge als pdf
Koalition beschließt umfassendes Maßnahmenpaket zur Asylpolitik
Maßnahmenpaket als pdf
Für eine bäuerliche Landwirtschaft mit Zukunft
Positionspapier der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag als pdf
Asyl- und Flüchtlingspolitik - Herausforderungen gemeinsam bewältigen
Bayern kommt angesichts der weiterhin hohen Flüchtlingsströme eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der gewaltigen europäischen Herausforderungen zu. Wir brauchen eine echte Verantwortungsgemeinschaft zwischen Bund, Länder und Kommunen.
- Vorrangige Hilfe für Kriegsflüchtlinge: wem kein Asyl zusteht, der hat unser Land wieder zügig zu verlassen, alle Länder müssen hierzu beitragen.
- Asylverfahren weiter beschleunigen: Personalaufstockung und Beschleunigung der Verfahren durch gezielte Verfahrensführung.
- Ausweisungen erleichtern: keine unbegrenzten Wintererlasse und Beschäftigungsverbote für Geduldete.
- Versorgung und Unterbringung verbessern: Entlastung der Kommunen und finanzielles Engagement des Bundes.
- Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sicherstellen: gerechte und bundesweite Verteilung.
- Hilfe in Krisenregionen ausweiten: Hilfe vor Ort in den Krisenregionen am wirkungsvollsten
Beschlossenes Asylpaket - ein erster wichtiger Schritt
Info-Dienst als pdf
Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand – Flexirente
nunmehr vor. Die Union hat sich hier in einigen zentralen Punkten durchgesetzt. Es darauf geachtet, dass die Maßnahmen nicht beitragssatzrelevant in der Sozialversicherung sind und ohne zusätzliche Steuermittel finanziert werden können. Insgesamt handelt es sich um ein ausgewogenes Gesamtkonzept, das jetzt noch der (gesetzgeberischen) Umsetzung bedarf.
Rundschreiben zu den Ergebnissen der Arbeitsgruppe als pdf
Beschlüsse der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe in Wildbad Kreuth
Mehr Verantwortung übernehmen-Bundeswehr stärken
Keine weiteren Experimente auf dem Arbeitsmarkt
Integration-miteinander und nicht nebeneinander
Für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen
Freizügigkeit schützen-Armutsmigration verhindern
Terrorismus wirksam bekämpfen
Europa gemeinsam gestalten
Fragen und Antworten sowie Faktenblatt zur Flüchtlingspolitik
Faktenblatt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Fragen und Antworten zur Flüchtlingspolitik
Asyl- und Flüchtlingspolitik: Reduzierung von Flüchtlingszahlen bleibt Priorität
Info-Dienst als pdf
Britisches Referendum - "The deal is done" - Kompromiss zur Reform der Europäischen Union
Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben sich beim Europäischen Rat am 18./19. Februar mit Großbritannien auf einen Kompromiss über eine Reform der Europäischen Union verständigt. Auf Grundlage dieser Verhandlungsergebnisse schlägt Premierminister David Cameron dem britischen Parlament vor, am 23. Juni 2016 das geplante Referendum über die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens abzuhalten.
Die CSU-Landesgruppe begrüßt die Reformagenda ausdrücklich. Sie entspricht in wesentlichen Punkten unseren Forderungen aus Kreuth, die wir anlässlich des Besuchs von Premierminister David Cameron beschlossen haben. Für den Fall, dass die britischen Bürger sich für einen Verbleib in der Europäischen Union aussprechen, erhält nicht nur das Vereinigte Königreich Begünstigungen, sondern auch Deutschland wird von den Beschlüssen profitieren können.
Info-Dienst als pdf
Beschlüsse des Koalitionsausschusses - Union setzt Integrationsgesetz und Anti-Terrorpaket durch
Der Koalitionsausschuss von CDU, CSU und SPD hat sich auf Eckpunkte zu einem Integrationsgesetz und zur Terrorabwehr geeinigt. Das Ergebnis entspricht fast vollständig den Forderungen der CSU-Landesgruppe. Neben den zahlreichen Maßnahmen auf europäischer und internationaler Ebene zur Lösung der Flüchtlingskrise zeigen wir damit auch national Handlungsstärke: Nach den bereits beschlossenen Asylpaketen I und II wollen wir einen Schwerpunkt auf die bessere Integration von in Deutschland bleibeberechtigten Flüchtlingen setzen. Zentrales Anliegen ist es aber auch, die Bürgerinnen und Bürger besser vor terroristischen Taten zu schützen.
- Mehr Integration durch Fördern und Fordern
- Einführung der Wohnsitzauflage
- Sicherheit geht vor Datenschutz
Info-Dienst als pdf
Ergebnisse der gemeinsamen Klausurtagung der Geschäftsführenden Vorstände der Fraktionen der CDU/CSU und SPD vom 20./21. April 2016
Ursachen von Flucht bekämpfen: Beiträge von Entwicklungszusammenarbeit, Humanitärer Hilfe und ziviler Krisenprävention Automobilität der Zukunft
Mit einem starken Rechtsstaat für Freiheit und Sicherheit
Mehr Sicherheit durch besseren Einbruchschutz
FAKTENBLATT - Verteidigungsetat erhöhen –Die Bundeswehr solide finanzieren
FAKTENBLATT Verteidigungsetat erhöhen – Die Bundeswehr solide finanzieren als pdf
Masterplan Migration
Dies macht der Masterplan Migration deutlich.
Masterplan Migration als pdf
Info-Dienst: Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
- Das Bundesverwaltungsgericht hat heute ein Urteil in Sachen Dieselfahrzeuge/Luftreinhaltung gefällt.
- Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat deutlich gemacht: Es wird in Deutschland kein generelles Fahrverbot geben, sondern es ist Aufgabe der Kommunen, vor Ort zu handeln und die Luftreinhaltung weiter zu verbessern.
- Eine bundeseinheitliche Regelung ist nicht erforderlich, da es sich bei den Grenzwertüberschreitungen um Probleme handelt, die punktuell in einzelnen Kommunen auftreten und nur dort gelöst werden können.
- Das Gericht hat dabei einen sehr hohen Wert auf die Wahrung der Verhältnismäßigkeit gelegt – und hohe Hürden für die temporäre Beschränkung von Durchfahrten aufgestellt.
- Unsere Haltung ist und bleibt: Wir lehnen generelle Fahrverbote ab. Das ist der falsche politische Weg.
- Eine Blaue Plakette, wie sie von den Grünen gefordert wird, würde zu flächendeckenden Fahrverboten für Diesel-Autos führen. Das käme einer Enteignung von Diesel-Fahrern gleich und ist nicht zu rechtfertigen.Unser Ziel ist: Mehr Mobilität bei weniger Emissionen. Der Bund unterstützt deshalb die Kommunen dabei, die Luftreinhaltung zu verbessern – zum Beispiel durch mehr digitale Vernetzung und die Umrüstung auf emissionsarme Antriebe beim ÖPNV und bei kommunalen Fahrzeugflotten
- Fakt ist: Es ist wirkungsvoller, Fahrzeuge, die sich tagtäglich in der Stadt bewegen, emissionsfrei zu machen, als dem Dieselfahrer vom Land, der einmal im Monat in die Stadt fährt, die Einfahrt zu verweigern.
Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030
Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 als pdf
Klimapolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag als pdf
FAKTENBLATT Das Klima schützen – Die Schöpfung bewahren als pdf
Pflegeversicherung umfassend reformiert
Rund 2,8 Millionen Menschen nehmen aktuell die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung in Anspruch. Die Anzahl Pflegebedürftiger erhöht sich in den nächsten 15 Jahren auf rund 3,5 Millionen.
Mit den drei Pflegestärkungsgesetzen zur Stärkung der gesetzlichen Pflegeversicherung sind damit Ausdruck von Verantwortung gegenüber einer älter werdenden Gesellschaft und ein solidarisches Zeichen gegenüber Menschen, die unsere Unterstützung und Hilfe brauchen.
- Pflegebedürftigkeitsbegriff reformiert
- Erweiterung ambulanter Leistungen
- Ausweitung der Pflegeleistungen
- Selbstbestimmtes Leben im Alter
- Handlungsspielräume der Kommunen erweitert
- Missbrauch in der Pflege verhindern
FAKTENBLATT Pflanzen und Tiere schützen – Die Artenvielfalt erhalten
FAKTENBLATT Pflanzen und Tiere schützen – Die Artenvielfalt erhalten als pdf
FAKTENBLATT BAföG-Reform: Mehr Studierende erhalten höhere Leistungen
FAKTENBLATT BAföG-Reform: Mehr Studierende erhalten höhere Leistungen als pdf
Familiennachzug für subsidiär Geschützte wird abgeschafft
- Der Familiennachzug für subsidär Geschützte, die nur zeitweilig Schutz in Deutschland erhalten.
- Im ersten Schritt wird die seit März 2016 geltende Aussetzung des Familiennachzugs für Personen mit eingeschränktem Schutz bis zum 31.7.2018 verlängert.
- Ab 1.8.2018 wird der Anspruch auf Familiennachzug komplett abgeschafft.
- Stattdessen gibt es künftig ein Kontingent von maximal 1.00 Personen pro Monat. Aus humanitären Gründen kann Ehegatten oder minderjährigen ledigen Kindern einer Person mit eingeschränktem Schutzstatus demnach eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden.
- Die gültigen Härtefallregeln der §§ 22 und 23 des Aufenthaltsgesetzes bleiben von der Neuregelung unberührt. In den vergangenen zwei Jahren wurde aufgrund dieser Härtefallregelung lediglich rund 200 Personen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt.
- Neue Härtefallregelungen, die ein Mehr an Zuwanderung bedeutet hätten, gibt es nicht.
Info-Dienst als pdf
Infodienst - Bundeswehrmandate
1. UNAMID (Darfur)
Grundlage der Operation sind die VN-Sicherheitsratsresolutionen 1769 (2007) und folgende, zuletzt 2363 (2017) vom 29. Juni 2017.
Ziel von UNAMID ist die Unterstützung der Umsetzung des Doha-Friedensabkommens von 2011, die Verbesserung der Sicherheitslage in Darfur sowie der humanitären Situation der Flüchtlinge (u. a. Patrouillen in Flüchtlingslagern, Schutzzonen). Derzeit erfolgt ein Übergang von Peacekeeping zu Peacebuilding (Recht / Polizei), und eine damit einhergehende Reduzierung des militärischen Anteils.
2. UNMISS (Südsudan)
Grundlage der Mission sind die VN-Sicherheitsratsresolution 1996 (2011) und folgende, zuletzt 2327 (2016) vom 16. Dezember 2016.
Ziel von UNMISS ist die Unterstützung der Implementierung des Friedensabkommens von 2015, der Schutz der südsudanesischen Zivilbevölkerung in der Bürgerkriegssituation sowie der Flüchtlingslager.
3. Resolute Support Mission (RSF) Afghanistan
Grundlage der Mission sind die Nato-Gipfelbeschlüsse von 2012 (Chicago), 2014 (Newport), 2016 (Warschau), der Einsatzbeschluss des Nordatlantikrates vom 2. Dezember 2014 sowie die Zustimmung der Regierung von Afghanistan zur Mission (Truppenstatut vom 30. September 2014). Der VN-Sicherheitsrat hat RSF als ISAF-Folgemission in Resolution 2189 (2014) vom 12. Dezember 2014 begrüßt.
Ziel von UNMISS ist die Professionalisierung der afghanischen Verteidigungs- und Sicherheitskräfte (ANSF) durch Ausbildung, Beratung und Unterstützung. RSM ist kein Kampfeinsatz (keine unmittelbare Einbeziehung in Kampfhandlungen, keine direkte Beteiligung an Terror-/Drogenbekämpfung). Die afghanischen Kräfte können im Einzelfall durch Aufklärung, Lufttransport und Verwundetenlufttransport und ggf. durch Beratung bzw. Erfolgskontrolle unterhalb der Korpsebene unterstützt werden. Zuletzt beschloss die NATO, die Zahl der eingesetzten Soldaten um ca. 3.500 zu erhöhen (davon 2.800 USA).
4. SEA GUARDIAN Mittelmeer
Grundlage der Operation sind Beschlüsse des Nordatlantikrates vom 7. bis 9. Juli 2016 (und Folgebeschlüsse), Resolutionen des VN-Sicherheitsrates, u. a. 2292 (2016) und 2357 (2017), das VN-Seerechtsübereinkommen von 1982 sowie das Protokoll von 2005 zum Übereinkommen zur Bekämpfung widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit der Seeschifffahrt.
Ziel von SEA GUARDIAN ist die Seeraumüberwachung, die mit Schiffen, Flugzeugen (auch AWACS) und unter Nutzung multinationaler, netzwerkgestützter Informationssysteme ein umfassendes Lagebild für den Mittelmeerraum erstellt. Die Operation dient der Früherkennung von Krisenentwicklungen im maritimen Umfeld und von maritimem Terrorismus, dem Informationsaustausch und dem kooperativen Kapazitätsaufbau mit Anrainer- und Partnerstaaten sowie der Bekämpfung des Terrorismus im maritimen Umfeld. Weitere Aufgabe ist die Unterstützung von EUNA-VFOR MED Sophia mit Aufklärung, Logistik und (Geleit-)Schutz sowie bei der Durchsetzung des VN-Waffenembargos gegen Libyen.
5. Anti-IS (COUNTER DAESH)
Grundlage der Operation ist das Recht auf kollektive Selbstverteidigung gemäß Art. 51 der VN-Charta (zugunsten Iraks, Frankreichs) in Verbindung mit Resolutionen 2170 (2014), 2199 (2015) sowie 2249 (2015) des VN-Sicherheitsrates. Darin wurde festgestellt, dass vom IS eine Bedrohung für den Weltfrieden und die inter-nationale Sicherheit ausgeht und zur Verhütung und Unterbindung weiterer terroristischer Handlungen aufgerufen. Der Einsatz erfolgt nach Auffassung der Bundesregierung auch in Erfüllung der EU-Beistandsklausel (Art. 42 Abs. 7 EU-Vertrag). Zudem wird auf die internationale Allianz gegen den IS (69 Staaten, Arabische Liga, EU, Interpol, NATO) verwiesen, der auch Deutschland angehört. Insgesamt handele die Bundeswehr damit verfassungsrechtlich „im Rahmen und nach den Regeln eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit“ (Art. 24 Abs. 2 GG).
Ziel der Mission ist der Kampf gegen den Terrorismus in Unterstützung Frankreichs, des Irak und der internationalen Anti-IS-Allianz im Kampf gegen den IS.
6. MINUSMA (Mali)
Grundlage der Mission sind die VN-Sicherheitsrats-Resolutionen 2100 (2013), 2164 (2014), 2227 (2015), 2295 (2016) und 2364 (2017).
Ziele sind die Begleitung und Erleichterung der Umsetzung des Friedensabkommens (Waffenruhe, vertrauensbildende Maßnahmen) sowie der Schutz von Zivilisten.Vor allem aufgrund der internationalen Militärmissionen kam es seit 2013 zu einer Verbesserung der Lage in Mali. Die territoriale Integrität des Landes und die verfassungsmäßige Ordnung wurden wiederhergestellt und ein innermalisches Friedens-abkommen unterzeichnet (15. Mai / 20. Juni 2015). Bei der Umsetzung gibt es Fortschritte: So gab es erste gemeinsame Patrouillen der Konfliktparteien in Gao, eine nationale Versöhnungskonferenz, Übergangsverwaltungen konnten eingesetzt und die Gouverneursposten im Norden besetzt werden. Problematisch bleibt die schlechte Sicherheitslage, vor allem in der Mitte und im Norden. Es besteht eine andauernde Gefährdung durch terroristische Anschläge und Angriffe auf Ausländer, MINUSMA und die malische Armee durch islamistische und kriminelle Gruppen.
7. Ausbildungsunterstützung Irak
Grundlage der Mission sind die Bitten der Regierungen des Irak und der Region Kurdistan-Irak, die Feststellung des VN-Sicherheitsrats, dass vom IS eine Bedro-hung für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit ausgeht (Resolution 2170 [2014] sowie 2249 [2015]), die Aufforderung, alle Maßnahmen im Kampf gegen den IS zu ergreifen und die irakische Regierung im Kampf gegen den IS zu unterstützen (Vorsitzerklärung vom 19. September 2014 sowie Resolution 2249 [2015]). Insgesamt handele die Bundeswehr „als Teil der internationalen Anstrengungen im Kampf gegen die Terrororganisation IS“ „im Rahmen und nach den Regeln eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit“ (Art. 24 Abs. 2 GG).
Ziel ist die Ausbildungsunterstützung als Beitrag zum Fähigkeitsaufbau der Sicherheitskräfte der Regierung der Region Kurdistan-Irak und der irakischen Streitkräfte.
Info-Dienst als pdf
Infodienst zur Bund-Länder-Finanzen
- Entlastung für Bayern
- Aufbau einer Infrastrukturgesellschaft
- Abschaffung des zweistufigen Länderfinanzausgleichs
- Übergang auf einen linearen Tarifverlauf
- Höherer Beitrag des Bundes
- Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Bundesprogramm, Regionalisierungsmittel, Entflechtungsmittel
- Neuordnung weiterer Kompetenzen zwischen Bund und Länder
Infodienst Rentenpolitik
- Betriebsrenten gestärkt
- Erwerbsminderungrenten verbessert
- Rentenangleichung auf den Weg gebracht
Info-Dienst als pdf
Info-Dienst zur Reform der Behindertenhilfe
Das Bundesteilhabegesetz läutet einen Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe in Deutschland ein. Wir lösen die heutige Eingliederungshilfe aus dem Fürsorgesystem der Sozialhilfe und integrieren sie in das SGB IX. Damit werten wir das SGB IX zu einem neuen Leistungsgesetz auf. Diese Aufwertung bringt entscheidende Verbesserungen für die heute knapp 700.000 Menschen, die Leistungen der Eingliederungshilfe beziehen.
Zentrale Änderungen aus Sicht der CSU-Landesgruppe:
- Einkommen und Vermögen/Erhöhung des Arbeitsförderungsgeldes
- Sicherung eines Barbetrages
- Poolen/Gemeinsame Inanspruchnahme von Leistungen
- Schnittstelle Eingliederungshilfe/Pflege
- Bedarfe für Unterkunft und Heizung werden weiter übernommen
- Anspruchsberechtigter Personenkreis
Info-Dienst zur Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Ergebnis der Verhandlungen: BayernsBeitrag deutlich reduziert
- Entlastung für Bayern
- Abschaffung des zweistufigen Länderfinanzausgleichs
- Übergang auf einen linearen Tarifverlauf
- Höherer Beitrag des Bundes
- Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Bundesprogramm, Regionalisierungsmittel, Entflechtungsmittel
- Neuordnung weiterer Kompetenzen zwischen Bund und Ländern
Integration ist keine Einbahnstraße – „Fördern und Fordern" im neuen Ingegrationsgesetz
Mit dem vorliegenden Integrationsgesetz werden vor allem wesentliche Forderungen der CSU-Landesgruppe in Sachen „Fordern" umgesetzt:
Leistungskürzungen bei Verletzung von Mitwirkungspflichten sowie bei Ablehnung oder Abbruch von Integrationsmaßnahmen: Der Zugang zu Deutsch- und Integrationskursen wird erleichtert. Wenn Flüchtlinge jedoch Integrationsmaßnahmen ohne wichtigen Grund ablehnen oder abbrechen, drohen ihnen Leistungskürzungen. Das Gleiche gilt, wenn sie bestimmten Mitwirkungspflichten im Asylverfahren nicht nachkommen.
Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge: Anerkannte Flüchtlinge werden gesetzlich verpflichtet, für drei Jahre ihren Wohnsitz in dem Bundesland zu nehmen, dem sie (nach dem Königsteiner Schlüssel) für ihr Asylverfahren zugewiesen worden sind; dies soll rückwirkend ab 1. Januar 2016 gelten. Innerhalb der Bundesländer soll es den zuständigen Behörden ermöglicht werden, dem anerkannten Flüchtling einen bestimmten Wohnort zuzuweisen oder bestimmte Städte auszuschließen (Zuzugsverbot). Damit soll die Bildung von sozialen Brennpunkten in großen Städten oder Ballungszentren verhindert werden. Die Regelungen sollen jedoch nicht für anerkannte Flüchtlinge gelten, die einer sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigung in bestimmtem Umfang oder einer Ausbildung nachgehen.
Erteilung der Niederlassungserlaubnis nur bei nachgewiesener Integrationsleistung: Eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für anerkannte Flüchtlinge soll grundsätzlich erst nach fünf Jahren erteilt werden können - und auch nur dann, wenn zusätzlich bestimmte Integrationsleistungen nachgewiesen werden können. Voraussetzung für eine unbefristete Niederlassungserlaubnis sind „hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache", zudem muss der Lebensunterhalt „überwiegend gesichert" sein. Als Anreiz für eine schnelle und nachhaltige Integration soll in besonderen Fällen einer „herausragenden Integration" eine unbefristete Niederlassungserlaubnis bereits nach drei Jahren ausgesprochen werden können.
Info-Dienst als pdf
Britisches Referendum
Am 23. Juni 2016 haben die Briten nach über 40 Jahren Mitgliedschaft
mit knapper Mehrheit von 51,9 Prozent für den Austritt aus der
Europäischen Union (EU) gestimmt.
Der Europäische
Rat am 28./29. Juni hat sich mit den Folgen des Referendums beschäftigt,
um eine einheitliche Linie der Staats- und Regierungschefs der übrigen
27 EU-Mitgliedstaaten im Umgang mit Großbritannien zu finden.
Die
CSU-Landesgruppe hat sich stets für den Verbleib von Großbritannien als
starken Partner Deutschlands und Bayerns in einer reformierten und
zukunftsfähigen Europäischen Union ausgesprochen. Dennoch müssen wir das
Votum der britischen Wähler respektieren. Zum weiteren Verfahren gilt
aus unserer Sicht Folgendes:
- Keine Hängepartie: Wir wollen eine lange Phase der rechtlichen und wirtschaft-lichen Unsicherheit für unsere Unternehmen, aber auch für unsere Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf die Folgen des britischen Referendums vermeiden. Drohungen und Schuldzuweisungen sind dabei aber fehl am Platz! Anders als die EU-Kommission und unser Koalitionspartner (inklusive EU-Parlamentspräsi-dent), die der britischen Regierung Fristen von nur wenigen Tagen setzen, rufen wir zur Besonnenheit auf: Es liegt an der britischen Regierung, das Austrittsver-fahren durch die Mitteilung an den Europäischen Rat zu eröffnen. Der britischen Regierung ist dabei (zumindest in begrenztem Umfang) Zeit einzuräumen, sich zu konsolidieren und die innenpolitischen Herausforderungen zu bewältigen.
- Keine Mitgliedschaft „à la carte": Eine britische Rosinenpickerei wird es mit uns nicht geben! Das heißt dann aber auch, dass die Austrittsverhandlungen tatsäch-lich erst mit der Mitteilung des Austrittsgesuchs beginnen und es keine infor-mellen Vorverhandlungen geben wird.
- Gleichzeitig müssen wir eine sachliche Diskussion über kluge und für uns und unsere Wirtschaft nützliche Formen der künftigen Zusammenarbeit führen.
- Großbritannien ist und bleibt wichtiger Handelspartner für Deutschland und Bay-ern. Die Regeln müssen daher so gestaltet werden, dass sie deutsche Arbeits-plätze und unsere Wirtschaft insgesamt nicht gefährden.
- Auch im Bereich der Sicherheits- und Außenpolitik ist Großbritannien als Sicher-heitsratsmitglied der Vereinten Nationen und als Atommacht überaus wichtiger Partner. Auch wenn wir Alliierte in der NATO bleiben, wird auch die EU kluge und passende Formen der engen Zusammenarbeit finden müssen.
Der Integrationskurs: Zentrale Informationen
Im Sprachkurs werden wichtige Themen aus dem alltäglichen Leben behandelt, wie zum Beispiel Arbeit, Beruf, Aus- und Weiterbildung, u.v.m. Die Sprachkurse werden speziell den Bedürfnissen verschiedener Gruppen angepasst. Es gibt demnach Alphabetisierungskurse, Integrationskurse für Frauen, Eltern, Jugendliche, Förderkurse und Intensivkurse.
Der Orientierungskursteil vermittelt Lerninhalte wie beispielsweise die deutsche Rechtsordnung, Geschichte und Kultur, Formen des Zusammenlebens in der Gesellschaft so-wie Werte, Rechte und Pflichten in Deutschland.
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Info-Dienst zur Asyl- und Flüchtlingspolitik
- Leistungskürzungen bei Verletzung von Mitwirkungspflichten sowie bei Ablehnung oder Abbruch von Integrationsmaßnahmen
- Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge
- Erteilung der Niederlassungserlaubnis nur bei nachgewiesener Integrationsleistung
- Angebot an Integrations- und Sprachkursen
- Arbeitsmarktprogramm und Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen
- Erleichterung bei der Ausbildungsförderung
- Ausbildung (sog. „3+2-Regelung“)
- Aussetzen der Vorrangprüfun
FAKTENBLATT Pakt für den Rechtsstaat - Für einen Staat, auf den sich die Menschen verlassen können
FAKTENBLATT Pakt für den Rechtsstaat - Für einen Staat, auf den sich die Menschen verlassen können als pdf