Aufwertung des Fliegerhorsts
Kaufbeuren Gute Nachrichten aus dem Verteidigungsministerium für den Kaufbeurer Fliegerhorst: Der Standort wird weiter aufgewertet. Dies teilte Staatssekretärin Siemtje Möller dem Kaufbeurer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke mit. Demnach wird die Lehrmittelwerkstatt der Luftwaffe (siehe Infokasten) mit etwa 30 Stellen von Fürstenfeldbruck nach Kaufbeuren verlegt. Zudem kehren Teile der Ausbildungsgruppe, die sich mit der Radargeräteausbildung beschäftigt, vom Lechfeld zurück an die Wertach.
„Mit dieser Anpassung sind in Kaufbeuren künftig insgesamt rund 690 Dienstposten geplant“, teilte Stracke unserer Redaktion mit. Hinzu kommen an der Luftwaffenschule die jährlich etwa 3300 Lehrgangsteilnehmer. „Damit sind die einstigen Schließungspläne für den Fliegerhorst endgültig vom Tisch“, freut sich Stracke. „Nach so vielen Jahren des Bangens und der Unsicherheit herrscht nun endlich Klarheit. Der Standort steht wieder stabil und fest da.“ Der Einsatz dafür habe sich gelohnt, sagt Stracke.
„Mit dieser Anpassung sind in Kaufbeuren künftig insgesamt rund 690 Dienstposten geplant“, teilte Stracke unserer Redaktion mit. Hinzu kommen an der Luftwaffenschule die jährlich etwa 3300 Lehrgangsteilnehmer. „Damit sind die einstigen Schließungspläne für den Fliegerhorst endgültig vom Tisch“, freut sich Stracke. „Nach so vielen Jahren des Bangens und der Unsicherheit herrscht nun endlich Klarheit. Der Standort steht wieder stabil und fest da.“ Der Einsatz dafür habe sich gelohnt, sagt Stracke.