Steigende Renten durch höhere Löhne
Heute hat die Bundesregierung die Rentenwertbestimmungsverordnung 2018 beschlossen. Dazu erklären der sozialpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Stephan Stracke, MdB, und der zuständige Berichterstatter, Max Straubinger, MdB:
„Die Union steht für eine gerechte Teilhabe der Rentnerinnen und Rentner am Wohlstand. Steigen die Einkommen der Beschäftigten, profitieren hiervon auch die Rentner und nehmen damit am wirtschaftlichen Erfolg in unserem Land teil“, sagt Max Straubinger. „Zum 1. Juli 2018 werden die Renten für über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner erneut deutlich angehoben: In den alten Ländern um 3,22 Prozent, in den neuen Ländern sogar um 3,37 Prozent. In den letzten zehn Jahren sind die Renten deutlich stärker angestiegen als die Inflationsrate. Das bedeutet: Die Rentner haben auch real mehr Geld in der Tasche“, so Straubinger.
„Die umlagefinanzierte Rente hat sich bewährt und bleibt die zentrale Säule der Alterssicherung in Deutschland“, erklärt Stephan Stracke. „Bereits in der vergangenen Legislaturperiode haben wir wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die gesetzliche Rente zu stärken und Altersarmut zu vermeiden. Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz haben wir zugleich die kapitalgedeckte Altersvorsorge gestärkt. An dieser erfolgreichen Rentenpolitik knüpfen wir auch in der neuen Legislaturperiode an und werden sehr zügig weitere Leistungsverbesserungen auf den Weg bringen: Angefangen mit der Mütterrente II über eine weitere Verbesserung der Erwerbsminderungsrenten, der Stabilisierung des Rentenniveaus bis zur Wiedereinführung der Parität bei den Krankenversicherungsbeiträgen der Rentner“, sagt Stephan Stracke. „Daneben werden wir noch vor der Sommerpause eine Rentenkommission einsetzen, um die langfristigen Weichenstellungen für einen verlässlichen Generationenvertrag zu stellen. Die Kommission war zentrale Forderung der Union vor der Bundestagswahl. Wir haben sie in den Koalitionsverhandlungen durchgesetzt. Wir sind froh, dass die Sozialdemokraten zur Vernunft gekommen sind. Eine Rentenpolitik mit der Glaskugel ist mit uns nicht zu machen. Die Union steht für Verlässlichkeit und eine gute und gerechte Rentenpolitik für alle Generationen.“
„Die Union steht für eine gerechte Teilhabe der Rentnerinnen und Rentner am Wohlstand. Steigen die Einkommen der Beschäftigten, profitieren hiervon auch die Rentner und nehmen damit am wirtschaftlichen Erfolg in unserem Land teil“, sagt Max Straubinger. „Zum 1. Juli 2018 werden die Renten für über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner erneut deutlich angehoben: In den alten Ländern um 3,22 Prozent, in den neuen Ländern sogar um 3,37 Prozent. In den letzten zehn Jahren sind die Renten deutlich stärker angestiegen als die Inflationsrate. Das bedeutet: Die Rentner haben auch real mehr Geld in der Tasche“, so Straubinger.
„Die umlagefinanzierte Rente hat sich bewährt und bleibt die zentrale Säule der Alterssicherung in Deutschland“, erklärt Stephan Stracke. „Bereits in der vergangenen Legislaturperiode haben wir wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die gesetzliche Rente zu stärken und Altersarmut zu vermeiden. Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz haben wir zugleich die kapitalgedeckte Altersvorsorge gestärkt. An dieser erfolgreichen Rentenpolitik knüpfen wir auch in der neuen Legislaturperiode an und werden sehr zügig weitere Leistungsverbesserungen auf den Weg bringen: Angefangen mit der Mütterrente II über eine weitere Verbesserung der Erwerbsminderungsrenten, der Stabilisierung des Rentenniveaus bis zur Wiedereinführung der Parität bei den Krankenversicherungsbeiträgen der Rentner“, sagt Stephan Stracke. „Daneben werden wir noch vor der Sommerpause eine Rentenkommission einsetzen, um die langfristigen Weichenstellungen für einen verlässlichen Generationenvertrag zu stellen. Die Kommission war zentrale Forderung der Union vor der Bundestagswahl. Wir haben sie in den Koalitionsverhandlungen durchgesetzt. Wir sind froh, dass die Sozialdemokraten zur Vernunft gekommen sind. Eine Rentenpolitik mit der Glaskugel ist mit uns nicht zu machen. Die Union steht für Verlässlichkeit und eine gute und gerechte Rentenpolitik für alle Generationen.“