Schülerinnen und Schüler des Jakob-Brucker-Gymnasiums im Bundestag zu Gast bei Stephan Stracke
Berlin/Allgäu. Auf Einladung des Allgäuer Bundestagsabgeordneten
Stephan Stracke (CSU) besuchten 25 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des
Jakob-Brucker-Gymnasiums den Deutschen Bundestag.
Nach dem Essen im Besucherrestaurant des Bundestags begrüßte Stracke die Klasse persönlich und gewährte ihnen Einblicke in sein Politikerleben und die Arbeitsweise des Parlaments. Gleichzeitig gab er den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, Fragen zu aktuellen politischen Themen zu stellen. Besonders intensiv wurden die Themen Migration und Asyl besprochen.
Der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion betonte, dass das Recht auf Asyl unverhandelbar ist und jeder, der vor Krieg und politischer Verfolgung Schutz in Deutschland sucht, diesen auch erhalten soll. „Gleichzeitig ist es jedoch erforderlich, illegale Migration einzudämmen“, erklärte Stracke. Ein wesentlicher Schwerpunkt hierbei sei die Minimierung von Anreizen, unter anderem durch die Einführung der Bezahlkarte. Weil die Ampel aufgrund der Blockade durch die Grünen hier seit Monaten nicht vorankommt, hat die Union unter Strackes Federführung in dieser Woche einen eigenen Gesetzesentwurf vorgelegt. „Wir müssen dringend handeln, um die Überlastung unserer Kommunen durch illegale Migration zu stoppen“, so Stracke.
Im Anschluss an das Gruppengespräch stand Stracke den Schülerinnen und Schüler noch in persönlichen Gesprächen Rede und Antwort. Zur Erinnerung gab es ein Gruppenfoto im Paul-Löbe-Haus.
Foto © Abgeordnetenbüro
Nach dem Essen im Besucherrestaurant des Bundestags begrüßte Stracke die Klasse persönlich und gewährte ihnen Einblicke in sein Politikerleben und die Arbeitsweise des Parlaments. Gleichzeitig gab er den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, Fragen zu aktuellen politischen Themen zu stellen. Besonders intensiv wurden die Themen Migration und Asyl besprochen.
Der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion betonte, dass das Recht auf Asyl unverhandelbar ist und jeder, der vor Krieg und politischer Verfolgung Schutz in Deutschland sucht, diesen auch erhalten soll. „Gleichzeitig ist es jedoch erforderlich, illegale Migration einzudämmen“, erklärte Stracke. Ein wesentlicher Schwerpunkt hierbei sei die Minimierung von Anreizen, unter anderem durch die Einführung der Bezahlkarte. Weil die Ampel aufgrund der Blockade durch die Grünen hier seit Monaten nicht vorankommt, hat die Union unter Strackes Federführung in dieser Woche einen eigenen Gesetzesentwurf vorgelegt. „Wir müssen dringend handeln, um die Überlastung unserer Kommunen durch illegale Migration zu stoppen“, so Stracke.
Im Anschluss an das Gruppengespräch stand Stracke den Schülerinnen und Schüler noch in persönlichen Gesprächen Rede und Antwort. Zur Erinnerung gab es ein Gruppenfoto im Paul-Löbe-Haus.
Foto © Abgeordnetenbüro