Musikverein Oberostendorf auf Einladung Strackes zu Gast im Deutschen Bundestag
Berlin. Anlässlich ihres Auftritts auf der Grünen Woche hat
der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) die Mitglieder des
Musikvereins Oberostendorf im Deutschen Bundestag begrüßt. Neben einem
Informationsvortrag über die Arbeitsweise des Parlaments konnten die 60 Musikerinnen
und Musiker dem Abgeordneten in einem persönlichen Gespräch im Sitzungssaal der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihre Fragen stellen.
Nachdem Stracke einen Überblick über die aktuelle politische Lage und seine Tätigkeit als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegeben hatte, entfaltete sich ein angeregter Austausch zwischen dem Abgeordneten und seinen Gästen, bei dem eine Vielzahl von Themen zur Sprache kam. Vor allem Fragen zu Migration und Asyl, dem Erstarken extremer linker und rechter Parteien und zum Thema Verkehr interessierten die Besucher.
Stracke betonte die Rolle der Union als konstruktive Opposition. „Wir erleben aktuell, dass die Bürgerinnen und Bürger die Zeche zahlen müssen für das schlechte Regierungshandeln der Ampel. Das führt zu Wut und Frustration und hilft nur den extremen Parteien. Als Union haben wir mehrfach unsere Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit gezeigt, etwa mit konkreten Vorschlägen zur Begrenzung der irregulären Migration. Die ausgestreckte Hand wird von der Ampel aber stets zurückgewiesen.“ Dabei zeige das Beispiel Dänemark, dass ein restriktiver Kurs in der Asylpolitik sowohl die Zahl der unberechtigten Asylbewerber als auch den Zulauf zu extremen Parteien reduzieren kann.
Zum Abschluss des Besuchs führte Stracke die Gruppe auf die Reichstagskuppel, wo neben einem Erinnerungsfoto auch noch Zeit für einen kurzen Plausch mit dem Abgeordneten blieb.
Foto © Abgeordnetenbüro
Nachdem Stracke einen Überblick über die aktuelle politische Lage und seine Tätigkeit als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegeben hatte, entfaltete sich ein angeregter Austausch zwischen dem Abgeordneten und seinen Gästen, bei dem eine Vielzahl von Themen zur Sprache kam. Vor allem Fragen zu Migration und Asyl, dem Erstarken extremer linker und rechter Parteien und zum Thema Verkehr interessierten die Besucher.
Stracke betonte die Rolle der Union als konstruktive Opposition. „Wir erleben aktuell, dass die Bürgerinnen und Bürger die Zeche zahlen müssen für das schlechte Regierungshandeln der Ampel. Das führt zu Wut und Frustration und hilft nur den extremen Parteien. Als Union haben wir mehrfach unsere Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit gezeigt, etwa mit konkreten Vorschlägen zur Begrenzung der irregulären Migration. Die ausgestreckte Hand wird von der Ampel aber stets zurückgewiesen.“ Dabei zeige das Beispiel Dänemark, dass ein restriktiver Kurs in der Asylpolitik sowohl die Zahl der unberechtigten Asylbewerber als auch den Zulauf zu extremen Parteien reduzieren kann.
Zum Abschluss des Besuchs führte Stracke die Gruppe auf die Reichstagskuppel, wo neben einem Erinnerungsfoto auch noch Zeit für einen kurzen Plausch mit dem Abgeordneten blieb.
Foto © Abgeordnetenbüro