Musikerinnen und Musiker aus Kaltental, Bertoldshofen und Wald auf Einladung Strackes zu Gast im Deutschen Bundestag
Berlin. Anlässlich ihres Auftritts auf der Grünen Woche hat der Allgäuer
Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) Musikerinnen und Musiker aus
Kaltental, Bertoldshofen und Wald in den Deutschen Bundestag eingeladen.
Stracke hatte die Reise der Musiker mit einem Reisekostenzuschuss gefördert und
den Besuch im Deutschen Bundestag organisiert. Neben einem Informationsvortrag
über die Arbeitsweise des Parlaments konnten die 38 Allgäuer dem Abgeordneten
in einem persönlichen Gespräch im Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
ihre Fragen stellen.
Nachdem Stracke einen Überblick über die aktuelle politische Lage und seine Tätigkeit als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegeben hatte, lud er seine Gäste zur Diskussion ein. Besonders über die Umfrageergebnisse der AfD und des neuen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), Klimaschutz und Migration wurde intensiv debattiert.
Stracke war sich mit seinen Gästen einig, dass Wut und Frustration über die Ampel-Regierung den extremen Parteien Aufschwung bescheren würden. „Die AfD ist in weiten Teilen rechtsextrem. Die hohen Umfragewerte sind da beklemmend“, so Stracke. Es bedürfe politischer Lösungen, um der Partei die Stirn bieten zu können. „Insbesondere im Bereich der Migration müssen nun Konzepte und Lösungen vorgelegt werden.“ Es bleibe auch spannend, wie sich die Partei um das „Medienphänomen“ Sahra Wagenknecht entwickle. „Die extremen Ränder haben dann doch ihre Schnittpunkte“, sagte Stracke.
Zum Abschluss des Besuchs führte Stracke die Gruppe auf die Reichstagskuppel, wo neben einem Erinnerungsfoto auch noch Zeit für einen kurzen Plausch mit dem Abgeordneten blieb. Vereine, die Interesse an einem Auftritt auf der Grünen Woche und einem Besuch im Deutschen Bundestag haben, können sich für weitere Informationen an das Bundestagsbüro von Stephan Stracke unter stephan.stracke@bundestag.de wenden.
Foto © Abgeordnetenbüro
Nachdem Stracke einen Überblick über die aktuelle politische Lage und seine Tätigkeit als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegeben hatte, lud er seine Gäste zur Diskussion ein. Besonders über die Umfrageergebnisse der AfD und des neuen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), Klimaschutz und Migration wurde intensiv debattiert.
Stracke war sich mit seinen Gästen einig, dass Wut und Frustration über die Ampel-Regierung den extremen Parteien Aufschwung bescheren würden. „Die AfD ist in weiten Teilen rechtsextrem. Die hohen Umfragewerte sind da beklemmend“, so Stracke. Es bedürfe politischer Lösungen, um der Partei die Stirn bieten zu können. „Insbesondere im Bereich der Migration müssen nun Konzepte und Lösungen vorgelegt werden.“ Es bleibe auch spannend, wie sich die Partei um das „Medienphänomen“ Sahra Wagenknecht entwickle. „Die extremen Ränder haben dann doch ihre Schnittpunkte“, sagte Stracke.
Zum Abschluss des Besuchs führte Stracke die Gruppe auf die Reichstagskuppel, wo neben einem Erinnerungsfoto auch noch Zeit für einen kurzen Plausch mit dem Abgeordneten blieb. Vereine, die Interesse an einem Auftritt auf der Grünen Woche und einem Besuch im Deutschen Bundestag haben, können sich für weitere Informationen an das Bundestagsbüro von Stephan Stracke unter stephan.stracke@bundestag.de wenden.
Foto © Abgeordnetenbüro