Großer Respekt für die Arbeit der Bundespolizei
Füssen/Berlin - Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete
Stephan Stracke (CSU) begleitete Mitglieder der Bundespolizei Kempten bei
Grenzkontrollen am Tunnel Füssen. Stracke hatte sich im Sommer bereits bei
einem Besuch in der Bundespolizeiinspektion Allgäu in Kempten mit
Inspektionsleiter Polizeidirektor Michael Rupp und dessen Stellvertreter Erster
Polizeihauptkommissar Christian Ziehme über die Aufgaben der Bundespolizei
ausgetauscht und die einmalige Gelegenheit, nun bei einer Kontrolle vor Ort
dabei zu sein, sehr gerne aufgegriffen.
Als Ausgangspunkt hatte die Bundespolizei die Kaserne in Füssen gewählt. Rupp lobte das gute Miteinander mit den beiden Kommandeuren Oberstleutnant Alfred Hugger und Oberstleutnant Martin Paulus. So ermöglicht die Bundeswehr, ein Verkehrssicherungsfahrzeug der Bundespolizei auf der Kaserne abzustellen, was die Logistik deutlich erleichtere. Auch die Zusammenarbeit mit der bayerischen Grenzpolizei sei laut Rupp hervorragend und ergänze die Arbeit der Bundespolizei wirksam vor Ort.
Gemeinsam mit Rupp und dem Einsatzteam des Tages bezog Stracke Posten am Kontrollpunkt beim Grenztunnel Füssen. Er erhielt hier einen exklusiven Einblick in die Vorgehensweise der Bundespolizei bei Grenzkontrollen. Während des rund zweieinhalbstündigen Einsatzes konnte der Abgeordnete hautnah die hervorragende Arbeit des Teams erleben und sich persönlich von der Effektivität und Professionalität am Einsatzort überzeugen. "Hier geht es darum, Schleusern aus dem Mittelmeerraum das Handwerk zu legen", so Stracke. Daneben wirke man mit den Kontrollen auch dem Drogenschmuggel beispielsweise aus den Niederlanden Richtung Italien entgegen. Neben Fahndungsabfragen und Dokumentenprüfungen wurde beim Einsatz mit politischer Begleitung auch der Herzschlagdetektor eingesetzt. Dieser ermöglicht es durch die präzise Messung von Herzschlägen, schnell und einfach versteckte Personen aufzuspüren, ohne die Notwendigkeit, Lastwagen oder andere Fahrzeuge zu öffnen und aufwändig zu entladen. "Irreguläre Migranten haben so keine Chance, der Bundespolizei zu entkommen, wenn sie einmal angehalten wurden", betonte Rupp. Tatsächlich ging dem Team am Ende des Einsatzes ein Schleuser mit einer Gruppe von Flüchtlingen ins Netz. Neben den technischen Hilfsmitteln, so Rupp, sei es die Erfahrung der Bundespolizisten, die mit der Zeit einen guten Blick dafür bekommen, bei welchen Fahrzeugen sich eine detaillierte Überprüfung lohnen könnte. "Diese Erfahrungen werden an die jungen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Das sei praktisches Lernen, fernab von jeder Theorie.“
Der Abgeordnete zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der Bundespolizei. "Bei Wind und Wetter, Schnee und Regen ohne Wetterschutz hier Dienst zu tun, ist nicht nur sehr anstrengend, sondern zeugt von großer Leidenschaft und Begeisterung für den Beruf. Das verdient höchsten Respekt", betonte Stracke nach seinem Einsatz. "Die Bundespolizei trägt eine entscheidende staatspolitische Verantwortung und setzt sich engagiert dafür ein, Kriminelle durch gezielte wirkungsvolle Maßnahmen und Kontrollen zu stoppen", so der Abgeordnete. Er lobte in diesem Zusammenhang auch die sehr gute Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Bayerischen Grenzpolizei. Er hoffte, dass auch die Auto- und Motorradfahrer stets die nötige Geduld für die Kontrollen aufbringen und wünschte allen, die hier Dienst tun, dass sie stets gesund und unversehrt wieder nach Hause zurückkehren.
Als Ausgangspunkt hatte die Bundespolizei die Kaserne in Füssen gewählt. Rupp lobte das gute Miteinander mit den beiden Kommandeuren Oberstleutnant Alfred Hugger und Oberstleutnant Martin Paulus. So ermöglicht die Bundeswehr, ein Verkehrssicherungsfahrzeug der Bundespolizei auf der Kaserne abzustellen, was die Logistik deutlich erleichtere. Auch die Zusammenarbeit mit der bayerischen Grenzpolizei sei laut Rupp hervorragend und ergänze die Arbeit der Bundespolizei wirksam vor Ort.
Gemeinsam mit Rupp und dem Einsatzteam des Tages bezog Stracke Posten am Kontrollpunkt beim Grenztunnel Füssen. Er erhielt hier einen exklusiven Einblick in die Vorgehensweise der Bundespolizei bei Grenzkontrollen. Während des rund zweieinhalbstündigen Einsatzes konnte der Abgeordnete hautnah die hervorragende Arbeit des Teams erleben und sich persönlich von der Effektivität und Professionalität am Einsatzort überzeugen. "Hier geht es darum, Schleusern aus dem Mittelmeerraum das Handwerk zu legen", so Stracke. Daneben wirke man mit den Kontrollen auch dem Drogenschmuggel beispielsweise aus den Niederlanden Richtung Italien entgegen. Neben Fahndungsabfragen und Dokumentenprüfungen wurde beim Einsatz mit politischer Begleitung auch der Herzschlagdetektor eingesetzt. Dieser ermöglicht es durch die präzise Messung von Herzschlägen, schnell und einfach versteckte Personen aufzuspüren, ohne die Notwendigkeit, Lastwagen oder andere Fahrzeuge zu öffnen und aufwändig zu entladen. "Irreguläre Migranten haben so keine Chance, der Bundespolizei zu entkommen, wenn sie einmal angehalten wurden", betonte Rupp. Tatsächlich ging dem Team am Ende des Einsatzes ein Schleuser mit einer Gruppe von Flüchtlingen ins Netz. Neben den technischen Hilfsmitteln, so Rupp, sei es die Erfahrung der Bundespolizisten, die mit der Zeit einen guten Blick dafür bekommen, bei welchen Fahrzeugen sich eine detaillierte Überprüfung lohnen könnte. "Diese Erfahrungen werden an die jungen Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Das sei praktisches Lernen, fernab von jeder Theorie.“
Der Abgeordnete zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der Bundespolizei. "Bei Wind und Wetter, Schnee und Regen ohne Wetterschutz hier Dienst zu tun, ist nicht nur sehr anstrengend, sondern zeugt von großer Leidenschaft und Begeisterung für den Beruf. Das verdient höchsten Respekt", betonte Stracke nach seinem Einsatz. "Die Bundespolizei trägt eine entscheidende staatspolitische Verantwortung und setzt sich engagiert dafür ein, Kriminelle durch gezielte wirkungsvolle Maßnahmen und Kontrollen zu stoppen", so der Abgeordnete. Er lobte in diesem Zusammenhang auch die sehr gute Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Bayerischen Grenzpolizei. Er hoffte, dass auch die Auto- und Motorradfahrer stets die nötige Geduld für die Kontrollen aufbringen und wünschte allen, die hier Dienst tun, dass sie stets gesund und unversehrt wieder nach Hause zurückkehren.