Besuch aus Hopferau im Deutschen Bundestag – Abgeordneter Stracke begrüßt Trachtenverein und Musikkapelle
Berlin. Anlässlich ihres Auftritts auf der Grünen Woche hat der Allgäuer
Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) die Mitglieder des Trachtenvereins
D’Schloßbergler und der Musikkapelle Hopferau in den Deutschen Bundestag
eingeladen. Neben einem Informationsvortrag über die Arbeitsweise des
Parlaments konnten die 70 Trachtler und Musiker dem Abgeordneten in einem
persönlichen Gespräch im Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihre
Fragen stellen.
Nachdem Stracke einen Überblick über die aktuelle politische Lage und seine Tätigkeit als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegeben hatte, entfaltete sich ein angeregtes Gespräch zwischen dem Abgeordneten und seinen Gästen, bei dem eine Vielzahl von Themen zur Sprache kam. Allen voran ging es um die Bauernproteste und Fragen zu Migration und Asyl.
Stracke betonte, dass er fest an der Seite der Bäuerinnen und Bauern stehe. „Die aktuellen Proteste sind richtig und notwendig. Die Kürzungspläne der Ampel müssen vollständig rückgängig gemacht werden. Die Politik muss den Landwirten Wertschätzung, Respekt und Unterstützung entgegenbringen“, so Stracke. Hinsichtlich der Migrationspolitik verwies er auf unser Nachbarland Dänemark. „Ein restriktiver Kurs in der Asylpolitik bannt rechtsextreme Kräfte und minimiert die Zahl der illegal migrierten Menschen“, erklärte Stracke. Um eine echte Asylwende zu gewährleisten, brauche es auch eine Neuausrichtung der Asylbewerberleistungen. Ein entsprechender Antrag wurde unter seiner Federführung ausgearbeitet.
Zum Abschluss des Besuchs führte Stracke die Gruppe auf die Reichstagskuppel, wo neben einem Erinnerungsfoto auch noch Zeit für einen kurzen Plausch mit dem Abgeordneten blieb. Stracke hatte die Reise mit einen Reisekostenzuschuss gefördert. Vereine und Musikkapellen, die ebenfalls Interesse an einem Auftritt auf der Grünen Woche und einem Besuch im Deutschen Bundestag haben, können sich für weitere Informationen an das Bundestagsbüro von Stephan Stracke unter stephan.stracke@bundestag.de wenden.
Foto © Abgeordnetenbüro
Nachdem Stracke einen Überblick über die aktuelle politische Lage und seine Tätigkeit als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegeben hatte, entfaltete sich ein angeregtes Gespräch zwischen dem Abgeordneten und seinen Gästen, bei dem eine Vielzahl von Themen zur Sprache kam. Allen voran ging es um die Bauernproteste und Fragen zu Migration und Asyl.
Stracke betonte, dass er fest an der Seite der Bäuerinnen und Bauern stehe. „Die aktuellen Proteste sind richtig und notwendig. Die Kürzungspläne der Ampel müssen vollständig rückgängig gemacht werden. Die Politik muss den Landwirten Wertschätzung, Respekt und Unterstützung entgegenbringen“, so Stracke. Hinsichtlich der Migrationspolitik verwies er auf unser Nachbarland Dänemark. „Ein restriktiver Kurs in der Asylpolitik bannt rechtsextreme Kräfte und minimiert die Zahl der illegal migrierten Menschen“, erklärte Stracke. Um eine echte Asylwende zu gewährleisten, brauche es auch eine Neuausrichtung der Asylbewerberleistungen. Ein entsprechender Antrag wurde unter seiner Federführung ausgearbeitet.
Zum Abschluss des Besuchs führte Stracke die Gruppe auf die Reichstagskuppel, wo neben einem Erinnerungsfoto auch noch Zeit für einen kurzen Plausch mit dem Abgeordneten blieb. Stracke hatte die Reise mit einen Reisekostenzuschuss gefördert. Vereine und Musikkapellen, die ebenfalls Interesse an einem Auftritt auf der Grünen Woche und einem Besuch im Deutschen Bundestag haben, können sich für weitere Informationen an das Bundestagsbüro von Stephan Stracke unter stephan.stracke@bundestag.de wenden.
Foto © Abgeordnetenbüro