50 Gäste aus dem Allgäu auf Bildungsfahrt in Berlin
Berlin/Allgäu. Der Allgäuer
Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) lud knapp 50 politisch
Interessierte seines Wahlkreises zu einer Bildungsfahrt nach Berlin ein. Neben
einer Stadtrundfahrt und Besichtigungen kultureller Sehenswürdigkeiten sowie
Gedenkstätten bildete der Besuch im Bundestag einen Höhepunkt im vielseitigen
Programm der Fahrt.
Im Plenarsaal wurden der Besuchergruppe die Aufgaben und Arbeit des Parlaments sowie der klassische Politiker-Alltag im Rahmen eines Vortrags nähergebracht. Im Anschluss daran konnten sie ihren Abgeordneten, der Vorsitzender der AG Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, zu aktuellen politischen Themen befragen.
Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich vielfältig interessiert und diskussionsbereit. Gesprochen wurde unter anderem über den Krieg Russlands gegen die Ukraine, das neue Wahlgesetz sowie die Stärkung von Ausbildungen.
Der aktuelle Skandal um Habecks Staatssekretär Graichen, der seinen engen Freund und Trauzeugen Schäfer zum Geschäftsführerposten der dena, einer Bundesagentur, verholfen hatte, erhitzte die Gemüter. Die Vetternwirtschaft sei ein Unding und schade besonders der Akzeptanz der Klimapolitik in der Bevölkerung, so Stracke. „Die Entlassung von Graichen war überfällig“, erklärte Stracke, der eine vollständige Aufklärung der Missstände im Habeck-Ministerium forderte.
Auch das Thema der Asylpolitik wurde von den Besucherinnen und Besuchern kritisch hinterfragt. Man stehe klar zum Grundrecht auf Asyl, müsse aber auch anerkennen, dass die faktischen Aufnahmekapazitäten Deutschlands an ihre Grenzen stießen, sagt Stracke. „Die Hilferufe der Bundesländer und Kommunen müssen wir ernst nehmen. Die Union steht für zügige und rechtsstaatliche Verfahren, umfangreiche Integrationsangebote, aber auch die klare Trennung von Asyl- und Erwerbsmigration“, so der Abgeordnete abschließend.
Im Anschluss an das Gespräch hatte die Besuchergruppe die Möglichkeit, die Kuppel des Reichstagsgebäudes zu besuchen und die Aussicht über die Stadt zu genießen. Stracke nahm sich nach dem Fototermin noch einmal die Zeit, um mit Einzelnen ins Gespräch zu kommen.
Foto © BPA
Im Plenarsaal wurden der Besuchergruppe die Aufgaben und Arbeit des Parlaments sowie der klassische Politiker-Alltag im Rahmen eines Vortrags nähergebracht. Im Anschluss daran konnten sie ihren Abgeordneten, der Vorsitzender der AG Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, zu aktuellen politischen Themen befragen.
Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich vielfältig interessiert und diskussionsbereit. Gesprochen wurde unter anderem über den Krieg Russlands gegen die Ukraine, das neue Wahlgesetz sowie die Stärkung von Ausbildungen.
Der aktuelle Skandal um Habecks Staatssekretär Graichen, der seinen engen Freund und Trauzeugen Schäfer zum Geschäftsführerposten der dena, einer Bundesagentur, verholfen hatte, erhitzte die Gemüter. Die Vetternwirtschaft sei ein Unding und schade besonders der Akzeptanz der Klimapolitik in der Bevölkerung, so Stracke. „Die Entlassung von Graichen war überfällig“, erklärte Stracke, der eine vollständige Aufklärung der Missstände im Habeck-Ministerium forderte.
Auch das Thema der Asylpolitik wurde von den Besucherinnen und Besuchern kritisch hinterfragt. Man stehe klar zum Grundrecht auf Asyl, müsse aber auch anerkennen, dass die faktischen Aufnahmekapazitäten Deutschlands an ihre Grenzen stießen, sagt Stracke. „Die Hilferufe der Bundesländer und Kommunen müssen wir ernst nehmen. Die Union steht für zügige und rechtsstaatliche Verfahren, umfangreiche Integrationsangebote, aber auch die klare Trennung von Asyl- und Erwerbsmigration“, so der Abgeordnete abschließend.
Im Anschluss an das Gespräch hatte die Besuchergruppe die Möglichkeit, die Kuppel des Reichstagsgebäudes zu besuchen und die Aussicht über die Stadt zu genießen. Stracke nahm sich nach dem Fototermin noch einmal die Zeit, um mit Einzelnen ins Gespräch zu kommen.
Foto © BPA