Wie das Kaminwerk der Pandemie trotzt
Memmingen - Das Kulturzentrum Kaminwerk ist bislang gut durch die Pandemie gekommen: Dies berichtete dessen Leiter Matthias Ressler nun bei einem Austausch mit dem Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU).
Laut einer Pressemitteilung zu Strackes Besuch in Memmingen äußerte sich Ressler dankbar darüber, dass rund 40 Prozent der Fixkosten des Kulturzentrums durch die Stadt getragen werden. Als eingetragener Verein sei das Kaminwerk aber auch bei den Überbrückungshilfen antragsberechtigt. Diese Möglichkeit habe man ausgeschöpft. „Die Soforthilfeprogramme von Bund und Land haben uns durch diese Zeiten geholfen, in denen aufgrund der notwendigen Veranstaltungsabsagen die Einnahmen weggefallen sind“, sagte Ressler, als er mit Stracke über die pandemiebedingten Herausforderungen für Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Kulturzentren sprach.
Laut einer Pressemitteilung zu Strackes Besuch in Memmingen äußerte sich Ressler dankbar darüber, dass rund 40 Prozent der Fixkosten des Kulturzentrums durch die Stadt getragen werden. Als eingetragener Verein sei das Kaminwerk aber auch bei den Überbrückungshilfen antragsberechtigt. Diese Möglichkeit habe man ausgeschöpft. „Die Soforthilfeprogramme von Bund und Land haben uns durch diese Zeiten geholfen, in denen aufgrund der notwendigen Veranstaltungsabsagen die Einnahmen weggefallen sind“, sagte Ressler, als er mit Stracke über die pandemiebedingten Herausforderungen für Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Kulturzentren sprach.