Viel Wertschätzung für die Füssener Blaulichtorganisationen
Füssen - Carpe diem – nutze den Tag: Mit diesen Worten eröffnete Franziskaner-Pater Michael Hubatsch seine Rede beim Neujahrsempfang der Füssener Blaulichtorganisation im Sparkassengebäude in Füssen. „Ihr nutzt Eure Zeit sinnvoll und setzt sie für das Wohl anderer Menschen ein“, lobte er die Vertreterinnen und Vertreter der Rettungs-Organisationen.
Neben dem Zivil- und Katastrophenschutz setzt sich das THW für die Sicherheit bei Veranstaltungen ein und leistete darüber hinaus Hilfe im Ahrtal, das schwer von einer Flut getroffen wurde. Bei der Wasserwacht wurden im letzten Jahr 2000 Einsatzstunden gezählt und zudem das 75-jährige Jubiläum gefeiert. 49 Aktive, 16 Anwärter und 13 Jugendliche zählen zu den aktiven Mitgliedern der Bergwacht, die zu 137 Einsätzen im Jahr 2022 zu gerufen wurden. Als neues Mitglied wurde die DLRG begrüßt, die es seit April 2022 in Füssen gibt und die durch Aufklärung und Ausbildung für mehr Sicherheit auf dem Wasser sorgt. „Angesichts der vielen Helfer kann man in Füssen und im Umland gut und sicher schlafen“, ist sich der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) sicher. Er blickt auf die Berliner Silvesternacht zurück, in der Rettungskräfte in ihrer Arbeit behindert und teils schwer attackiert wurden. „Es kann nicht sein, dass Helfer zu Opfern werden“, sagte Stracke und versprach sich an höherer politischer Stelle für deren Schutz einzusetzen.
Neben dem Zivil- und Katastrophenschutz setzt sich das THW für die Sicherheit bei Veranstaltungen ein und leistete darüber hinaus Hilfe im Ahrtal, das schwer von einer Flut getroffen wurde. Bei der Wasserwacht wurden im letzten Jahr 2000 Einsatzstunden gezählt und zudem das 75-jährige Jubiläum gefeiert. 49 Aktive, 16 Anwärter und 13 Jugendliche zählen zu den aktiven Mitgliedern der Bergwacht, die zu 137 Einsätzen im Jahr 2022 zu gerufen wurden. Als neues Mitglied wurde die DLRG begrüßt, die es seit April 2022 in Füssen gibt und die durch Aufklärung und Ausbildung für mehr Sicherheit auf dem Wasser sorgt. „Angesichts der vielen Helfer kann man in Füssen und im Umland gut und sicher schlafen“, ist sich der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) sicher. Er blickt auf die Berliner Silvesternacht zurück, in der Rettungskräfte in ihrer Arbeit behindert und teils schwer attackiert wurden. „Es kann nicht sein, dass Helfer zu Opfern werden“, sagte Stracke und versprach sich an höherer politischer Stelle für deren Schutz einzusetzen.