Millionenbeträge für Energiewende in der Region
Memmingen/Unterallgäu Unternehmen, Privatpersonen und die kommunale Infrastruktur aus dem Unterallgäu und Memmingen haben im ersten Halbjahr 2023 Fördergeld der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Höhe von 31,6 Millionen Euro erhalten. Darüber informiert der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU).
„Der Großteil wird in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien eingesetzt.“ Bei den privaten Kunden der KfW habe der Bereich mit 13,4 Millionen Euro sogar den Großteil der Förderung ausgemacht. Im Bereich der Infrastruktur wurden im ersten Halbjahr insgesamt 1,5 Millionen Euro für die Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme ausgezahlt. „Damit konnte der Preisschock bei den Verbrauchern im Dezember 2022 abgefedert werden.
Statt Abschläge und Vorauszahlungen an die Kunden abzugeben, erhielten die Versorger eine Ausgleichszahlung vom Bund“, erklärt Stracke. Ein erheblicher Rückgang der Förderung sei im Bereich Wohneigentum zu beobachten. Dort mache sich zum einen der Wegfall des Baukindergeldes bemerkbar, das seinerzeit von der unionsgeführten Regierung eingeführt wurde, sagt Stracke.
„Der Großteil wird in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien eingesetzt.“ Bei den privaten Kunden der KfW habe der Bereich mit 13,4 Millionen Euro sogar den Großteil der Förderung ausgemacht. Im Bereich der Infrastruktur wurden im ersten Halbjahr insgesamt 1,5 Millionen Euro für die Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme ausgezahlt. „Damit konnte der Preisschock bei den Verbrauchern im Dezember 2022 abgefedert werden.
Statt Abschläge und Vorauszahlungen an die Kunden abzugeben, erhielten die Versorger eine Ausgleichszahlung vom Bund“, erklärt Stracke. Ein erheblicher Rückgang der Förderung sei im Bereich Wohneigentum zu beobachten. Dort mache sich zum einen der Wegfall des Baukindergeldes bemerkbar, das seinerzeit von der unionsgeführten Regierung eingeführt wurde, sagt Stracke.