Menschen sind fassungslos, traurig, wütend
Das wohl meist fotografierte Motiv am Freitagabend war das Memminger Rathaus, an dem die laut Polizeiangaben etwa 1700 Demonstrantinnen und Demonstranten vorbeizogen, die dem Aufruf zur Kundgebung „Memmingen hält zusaMMen“ eines breiten Aktionsbündnisses gefolgt waren: Das Gebäude war als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine ganz in blaues und gelbes Licht getaucht. Ein eindrucksvolles Zeichen der Solidarität setzten auch die Rednerinnen und Redner auf dem Schrannenplatz mit ihren deutlichen Worten gegen den russischen Angriffskrieg. Dort versammelten sich die Teilnehmenden vor und nach dem Demonstrationszug durch die Innenstadt.
„Stoppt den Krieg – die Waffen nieder!“ stand als Motto über der Friedensdemo, organisiert von der Memminger Linken und getragen von einem Aktionsbündnis aus politischen Parteien, sozialen und kirchlichen Organisationen, Vereinen und Gewerkschaften. Zum Mikrofon griffen Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) Oberbürgermeister Manfred Schilder (CSU), die Allgäuer Bundestagsabgeordneten Susanne Ferschl (Die Linke) und Stephan Stracke (CSU), Maria Zarkadas von den Memminger Grünen, Regina Leenders (SPD) und eine Vertreterin des soziokulturellen Vereins Memmingen.
„Stoppt den Krieg – die Waffen nieder!“ stand als Motto über der Friedensdemo, organisiert von der Memminger Linken und getragen von einem Aktionsbündnis aus politischen Parteien, sozialen und kirchlichen Organisationen, Vereinen und Gewerkschaften. Zum Mikrofon griffen Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) Oberbürgermeister Manfred Schilder (CSU), die Allgäuer Bundestagsabgeordneten Susanne Ferschl (Die Linke) und Stephan Stracke (CSU), Maria Zarkadas von den Memminger Grünen, Regina Leenders (SPD) und eine Vertreterin des soziokulturellen Vereins Memmingen.