Hauseigenes Labor mit Langzeitnutzen
Kaufbeuren Eine halbe Million Euro hat das Klinikum Kaufbeuren in ein PCR-Testlabor investiert, berichtete die Vorstandsvorsitzende der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren Ute Sperling beim Ortstermin mit dem Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU). Dazu zählen Testgerät, Umbau der Räume und Werkbänke. Die Kosten hätten sich nach wenigen Monaten rentiert. Seit September 2020 ist das hauseigene Labor in Betrieb und war bereits während der zweiten Coronawelle ein wichtiges Instrument, um Abläufe zu optimieren. „Je schneller Ergebnisse vorliegen, umso rascher kann entschieden werden, ob ein Patient isoliert werden muss“, so Sperling.