„Harmonie“ bringt den Pfarrsaal zum Beben
Oberbeuren - Großen Anklang fand die zweite „Stadl-Night“ des Musikvereins „Harmonie“ Oberbeuren. Zweimal war der örtliche Pfarrsaal ausverkauft. Die Musikerinnen und Musiker mit ihrem Dirigenten Peter Vogt unterhielten die Gäste mit einem bunten und auch musikalisch abwechslungsreichen Programm.
Zum Auftakt erklangen wieder traditionelle Märsche und Polkas. Dabei wurde auch die von einem aktiven Musiker spendierte Polka „Mit dir ein ganzes Leben“ aufgeführt. Ein Musik-Bingo-Spiel eröffnete dann der Konzertmarsch „Abel Tasman“. Die Bingo-Runde umfasste insgesamt acht Stücke, darunter waren die schöne Polka „Eine letzte Runde“, die flotte Samba „Quando, Quando ...“ oder „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens. Nach den ersten drei Stücken konnten bereits die ersten Mitspieler ihre Gewinne abholen. Klassiker wie „Dem Land Tirol die Treue“ und „Auf die Vogelwiese“ durften natürlich nicht fehlen, und das Publikum sang dabei kräftig mit. Mit „Boney M. Super Hits“ und „ABBA Gold“ erklangen dann auch modernere Stücke. Darüber hinaus präsentierte die Kapelle auch viele neu einstudierte Stücke wie „Das Beste von Wolfgang Petry“, „1000 und eine Nacht“ oder „Simply the Best“. Die Gesangsparts in der zweiten Hälfte des Abends übernahmen mit Bravour Dirigent Peter Vogt und Roland Klaunzler, der auch den E-Bass spielte. Sie hatten in den Wochen vor der „Stadl-Night“ viel Zeit in zusätzliche Proben investiert. Beim „Bobfahrerlied“ war der ganze Saal dabei und machte kräftig mit. Spätestens zu diesem Zeitpunkt saß niemand mehr auf den Stühlen, sondern viele standen schon auf ihren Sitzgelegenheiten.
Neben viel Musik gab es auf der Bühne auch Publikumsspiele. Beim Wettnageln und beim Maßkrugstemmen feuerte das Publikum die Akteure fleißig an. Als Preis lockte Bier der Aktienbrauerei. Im Foyer konnten die Besucher am Glücksrad und beim Ringwurfspiel zudem kleinere Preise gewinnen. Nach den Zugaben „Ich war noch niemals in New York“ und „Sweet Caroline“ gingen jeweils die Abende zu Ende. Die Musiker freuten sich über viel Applaus und Lob von begeisterten Gästen.
Bei der ersten „Stadl-Night“ hatte zudem viel politische Prominenz den Weg in den Oberbeurer Pfarrsaal gefunden, so Oberbürgermeister Stefan Bosse, die Abgeordneten Stephan Stracke und Bernhard Pohl sowie Stadtrat Ernst Holy. Bosse würdigte das Engagement aller Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen und freute sich, dass viele örtliche Firmen Preise für die Spiele zur Verfügung gestellt haben.
Zum Auftakt erklangen wieder traditionelle Märsche und Polkas. Dabei wurde auch die von einem aktiven Musiker spendierte Polka „Mit dir ein ganzes Leben“ aufgeführt. Ein Musik-Bingo-Spiel eröffnete dann der Konzertmarsch „Abel Tasman“. Die Bingo-Runde umfasste insgesamt acht Stücke, darunter waren die schöne Polka „Eine letzte Runde“, die flotte Samba „Quando, Quando ...“ oder „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens. Nach den ersten drei Stücken konnten bereits die ersten Mitspieler ihre Gewinne abholen. Klassiker wie „Dem Land Tirol die Treue“ und „Auf die Vogelwiese“ durften natürlich nicht fehlen, und das Publikum sang dabei kräftig mit. Mit „Boney M. Super Hits“ und „ABBA Gold“ erklangen dann auch modernere Stücke. Darüber hinaus präsentierte die Kapelle auch viele neu einstudierte Stücke wie „Das Beste von Wolfgang Petry“, „1000 und eine Nacht“ oder „Simply the Best“. Die Gesangsparts in der zweiten Hälfte des Abends übernahmen mit Bravour Dirigent Peter Vogt und Roland Klaunzler, der auch den E-Bass spielte. Sie hatten in den Wochen vor der „Stadl-Night“ viel Zeit in zusätzliche Proben investiert. Beim „Bobfahrerlied“ war der ganze Saal dabei und machte kräftig mit. Spätestens zu diesem Zeitpunkt saß niemand mehr auf den Stühlen, sondern viele standen schon auf ihren Sitzgelegenheiten.
Neben viel Musik gab es auf der Bühne auch Publikumsspiele. Beim Wettnageln und beim Maßkrugstemmen feuerte das Publikum die Akteure fleißig an. Als Preis lockte Bier der Aktienbrauerei. Im Foyer konnten die Besucher am Glücksrad und beim Ringwurfspiel zudem kleinere Preise gewinnen. Nach den Zugaben „Ich war noch niemals in New York“ und „Sweet Caroline“ gingen jeweils die Abende zu Ende. Die Musiker freuten sich über viel Applaus und Lob von begeisterten Gästen.
Bei der ersten „Stadl-Night“ hatte zudem viel politische Prominenz den Weg in den Oberbeurer Pfarrsaal gefunden, so Oberbürgermeister Stefan Bosse, die Abgeordneten Stephan Stracke und Bernhard Pohl sowie Stadtrat Ernst Holy. Bosse würdigte das Engagement aller Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen und freute sich, dass viele örtliche Firmen Preise für die Spiele zur Verfügung gestellt haben.