Die Vizelandräte setzen auf den Piks
Landkreis - Während Landrat Alex Eder (Freie Wähler) das Impfen gegen das Coronavirus grundsätzlich individuell und aufgrund von medizinischen Aspekten getroffen sehen möchte, gehen andere führende Politiker aus dem Unterallgäu damit offensiver um. Vizelandrat und Bürgermeister von Mindelheim Stephan Winter (CSU) etwa wirbt ausdrücklich fürs Impfen. „Ich habe die große Bitte an alle, die keine medizinische Indikation fürs Nichtimpfen haben: Lassen Sie sich impfen!“ Dies gebiete die Solidarität mit Schwächeren, sagte Winter weiter. Mit einer Impfung schütze man nicht nur sich selbst, sondern Alte, Kranke und Kinder, die sich nicht impfen lassen können. Seine gesamte Familie sei geimpft. „Das ist für uns keine Frage.“
Der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) aus Kaufbeuren ist „selbstverständlich“ vollständig geimpft. Das sei für ihn eine Frage von Verantwortung und Haltung. „Die Impfung ist der Schlüssel zur Überwindung der Pandemie.“ Sie schütze ihn und auch die anderen. Die Impflücke in Deutschland und in besonderem Maße im Allgäu sei noch viel zu groß. Das sei die Ursache dafür, dass „unsere Krankenhäuser volllaufen und unsere Pflegekräfte ausbrennen“. Jede und jeder sei daher gefordert, mit der Impfung den persönlichen Beitrag zur Überwindung der aktuellen Notlage zu leisten. Gerade die politischen Verantwortungsträger müssten dabei vorangehen und denen Vorbild sein, die immer noch zaudern und zögern.
Der Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) aus Kaufbeuren ist „selbstverständlich“ vollständig geimpft. Das sei für ihn eine Frage von Verantwortung und Haltung. „Die Impfung ist der Schlüssel zur Überwindung der Pandemie.“ Sie schütze ihn und auch die anderen. Die Impflücke in Deutschland und in besonderem Maße im Allgäu sei noch viel zu groß. Das sei die Ursache dafür, dass „unsere Krankenhäuser volllaufen und unsere Pflegekräfte ausbrennen“. Jede und jeder sei daher gefordert, mit der Impfung den persönlichen Beitrag zur Überwindung der aktuellen Notlage zu leisten. Gerade die politischen Verantwortungsträger müssten dabei vorangehen und denen Vorbild sein, die immer noch zaudern und zögern.