Das größte Problem: Mangel an Fachpersonal
Halblech „Wer an einer psychosomatischen Erkrankung leidet, braucht besondere Unterstützung, wenn die ambulante Versorgung und ärztliche Betreuung am Wohnort nicht ausreicht, um mit der Krankheit zu leben. Die Rehaklinik Buching bietet erprobte, passgenaue Therapieprogramme“, führte Chefarzt Dr. Christoph Bätje aus. Für ein Gespräch kamen in der Halblecher Klinik Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke (CSU) mit der neuen Leiterin Sabine Schmitz (wir berichteten) und Halblechs Bürgermeister Johann Gschwill zusammen.
Die eingangs erwähnten Therapieprogramme sind laut Klinikleiterin Schmitz sehr personalintensiv, Psychotherapeuten und Psychiater jedoch schwer zu gewinnen. Sie findet, dass der aktuelle Mangel gerade im Bereich des Fachpersonals derzeit das größte Problem der Klinik darstelle, heißt es in einer Pressemitteilung. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht verstärke diese ohnehin schon kritische Situation weiter. Denn wer heute neu eingestellt wird, muss zwingend eine vollständige Impfung nachweisen. Dies schrecke Bewerber ab.
Das Aussetzen dieser Impfpflicht bleibe aus diesem Grund das vordringlichste Anliegen, so Schmitz. Stracke sagte hier seine Unterstützung zu. „Ich halte eine sofortige Aussetzung für richtig, weil die jetzige Situation mit der Lage im Dezember 2021, als die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen wurde, in keiner Weise mehr vergleichbar ist. Ab dem kommenden Oktober sind sogar drei Impfungen erforderlich, statt bisher zwei. Daher stimme ich zu, dass nun über eine sofortige Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht gesprochen werden muss“, verdeutlichte er.
Die eingangs erwähnten Therapieprogramme sind laut Klinikleiterin Schmitz sehr personalintensiv, Psychotherapeuten und Psychiater jedoch schwer zu gewinnen. Sie findet, dass der aktuelle Mangel gerade im Bereich des Fachpersonals derzeit das größte Problem der Klinik darstelle, heißt es in einer Pressemitteilung. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht verstärke diese ohnehin schon kritische Situation weiter. Denn wer heute neu eingestellt wird, muss zwingend eine vollständige Impfung nachweisen. Dies schrecke Bewerber ab.
Das Aussetzen dieser Impfpflicht bleibe aus diesem Grund das vordringlichste Anliegen, so Schmitz. Stracke sagte hier seine Unterstützung zu. „Ich halte eine sofortige Aussetzung für richtig, weil die jetzige Situation mit der Lage im Dezember 2021, als die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen wurde, in keiner Weise mehr vergleichbar ist. Ab dem kommenden Oktober sind sogar drei Impfungen erforderlich, statt bisher zwei. Daher stimme ich zu, dass nun über eine sofortige Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht gesprochen werden muss“, verdeutlichte er.