Besserer Lärmschutz an der B12

Ostallgäu/München/Berlin – Gute Nachrichten für die Anwohner an der B12 zwischen Untergermaringen und Buchloe haben der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke und seine Kollegin aus dem Landtag Angelika Schorer (beide CSU). Das Bundesverkehrsministerium hat auf Drängen der beiden Abgeordneten einem besseren Lärmschutz im Rahmen des vierspurigen Ausbaus der B12 in diesem Bereich nun zugestimmt. Dies teilte die Bayerische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer den beiden Abgeordneten jetzt schriftlich mit.

„Wir sind sehr froh, dass nach vielen Gesprächen nun das Bundesverkehrsministerium grünes Licht für den von uns vorgeschlagenen besseren Lärmschutz im Planungsabschnitt zwischen Untergermaringen und Buchloe gegeben hat. Konkret bedeutet dies, dass die geplanten Lärmschutzwälle für Lindenberg und Jengen um einen halben Meter erhöht werden und zusätzlich ein lärmarmer Fahrbahnbelag verbaut wird. Dies ist eine freiwillige Leistung des Bundes“, zeigen sich Stracke und Schorer erfreut.

„Mit dieser Entscheidung konnte die drohende Schlechterstellung der Bürgerinnen und Bürger im Planungsabschnitt zwischen Untergermaringen und Buchloe abgewendet werden. Nun gelten auch dort strengere Lärmschutzregeln. Das führt zu dauerhaft besserem Lärmschutz für Buchloe, Lindenberg, Jengen und Untergermaringen. Die Arbeitsgemeinschaft freut sich, dass der gemeinsam geführte politische Einsatz erfolgreich war“, dankte Robert Pöschl, Erster Bürgermeister der Stadt Buchloe und Sprecher der kommunalen Arbeitsgemeinschaft für Buchloe, Jengen und Germaringen den Abgeordneten für ihr Engagement.