Wirtschaft und Politik im Dialog fürs Allgäu
Kaufbeuren/Ostallgäu - Vertreter der IHK-Regionalversammlung
Kaufbeuren und Ostallgäu haben sich mit
Abgeordneten der Landes- und Bundesebene
getroffen, um gemeinsam über
Lösungsansätze für die aktuellen
wirtschaftlichen Herausforderungen in der Region
zu diskutieren. Ziel des Auftaktgesprächs,
geleitet vom neuen IHK-Regionalvorsitzenden
Peter Leo Dobler, war eine engere
Zusammenarbeit zwischen Unternehmensvertretern und politischen
Entscheidungsträgern zu etablieren und so die Wirtschaft im Allgäu zu stärken.
Die IHK-Regionalversammlung bündelt und vertritt die Interessen von rund 15.000 IHK-Mitgliedsunternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen in Kaufbeuren und im Ostallgäu. Derzeit ist die Stimmung unter diesen Betrieben mehrheitlich schlecht. Das machte Dobler, der auch stellvertretender IHK-Präsident ist, im Gespräch mit den politischen Ansprechpartnern deutlich. So kamen die Wirtschaftsvertreter mit den Bundestagsabgeordneten Stephan Thomae und Stefan Stracke sowie die Landtagsabgeordneten Andreas Kaufmann, Peter Wachler und Bernhard Pohl zusammen.
Die jüngste IHK-Konjunkturumfrage bestätigt die Dringlichkeit dieses Austauschs, da sie das schwierige Umfeld für Unternehmen beleuchtet. „Wir bewegen uns weit unter den wirtschaftlichen Möglichkeiten. Eine konjunkturelle Trendwende ist nicht in Sicht“, machte Dobler deutlich. Im Zentrum der Diskussion standen strukturelle Probleme wie der Mangel an Arbeits- und Fachkräften, hohe Energiepreise, eine hohe Steuerlast und massive bürokratische Hürden. „Gerade die hausgemachten Probleme sollte die Politik schnell angehen. Nur dann können wir das wirtschaftliche Potenzial auch hier in der Region voll ausschöpfen“, stellte Dobler klar.
Politik und Unternehmen sind sich einig, dass die politischen Weichen jetzt gestellt werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe zu verbessern und damit die Grundlage für den Wohlstand in der Region zu erhalten. Ein längeres Abwarten verschlimmere die Situation. „Umso wichtiger ist der ständige Austausch mit politischen Entscheidungsträgern, damit wir Impulse für wirtschaftspolitische Verbesserungen setzen“, so Björn Athmer, IHK-Regionalgeschäftsführer im Allgäu abschließend.
Die IHK-Regionalversammlung bündelt und vertritt die Interessen von rund 15.000 IHK-Mitgliedsunternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen in Kaufbeuren und im Ostallgäu. Derzeit ist die Stimmung unter diesen Betrieben mehrheitlich schlecht. Das machte Dobler, der auch stellvertretender IHK-Präsident ist, im Gespräch mit den politischen Ansprechpartnern deutlich. So kamen die Wirtschaftsvertreter mit den Bundestagsabgeordneten Stephan Thomae und Stefan Stracke sowie die Landtagsabgeordneten Andreas Kaufmann, Peter Wachler und Bernhard Pohl zusammen.
Die jüngste IHK-Konjunkturumfrage bestätigt die Dringlichkeit dieses Austauschs, da sie das schwierige Umfeld für Unternehmen beleuchtet. „Wir bewegen uns weit unter den wirtschaftlichen Möglichkeiten. Eine konjunkturelle Trendwende ist nicht in Sicht“, machte Dobler deutlich. Im Zentrum der Diskussion standen strukturelle Probleme wie der Mangel an Arbeits- und Fachkräften, hohe Energiepreise, eine hohe Steuerlast und massive bürokratische Hürden. „Gerade die hausgemachten Probleme sollte die Politik schnell angehen. Nur dann können wir das wirtschaftliche Potenzial auch hier in der Region voll ausschöpfen“, stellte Dobler klar.
Politik und Unternehmen sind sich einig, dass die politischen Weichen jetzt gestellt werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe zu verbessern und damit die Grundlage für den Wohlstand in der Region zu erhalten. Ein längeres Abwarten verschlimmere die Situation. „Umso wichtiger ist der ständige Austausch mit politischen Entscheidungsträgern, damit wir Impulse für wirtschaftspolitische Verbesserungen setzen“, so Björn Athmer, IHK-Regionalgeschäftsführer im Allgäu abschließend.