Stracke würdigt Soldatinnen und Soldaten: „Wir danken euch“
Am Samstag ist Tag der Bundeswehr in Füssen. Zu diesem Anlass hat der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) seine Verbundenheit mit den Soldatinnen und Soldaten zum Ausdruck gebracht: „Seit mehr als 60 Jahren ist die Bundeswehr unser Garant für Frieden und Sicherheit. Dafür schulden wir unseren Soldatinnen und Soldaten Respekt, Dank und Anerkennung“, bekundete der Abgeordnete vor seinem für Samstag geplanten Besuch der Allgäu-Kaserne Füssen.
Stracke würdigte besonders die Einsatzbereitschaft der Bundeswehrsoldaten: „Kaum ein Beruf ist mit so hohen Gefährdungen, Leistungsansprüchen und den vielen Entbehrungen verbunden, wie der des Soldaten. Seit 1992 steht die Bundeswehr ununterbrochen im Auslandseinsatz“, erklärte der Abgeordnete und würdigte besonders die Allgäuer Einheiten: „Auch die Füssener Gebirgsaufklärer und –versorger waren und sind bei zahlreichen Einsätzen erfolgreich beteiligt. Sie schützen unsere Sicherheit und Freiheit und darum sind wir zurecht stolz auf unsere Füssener Truppe“.
Angesichts der aktuellen Debatte um die Bundeswehr verteidigte Stracke die Soldatinnen und Soldaten vor pauschalen Urteilen: „Weil Einzelne fehlten, ist es falsch, die gesamte Bundeswehr zu verurteilen". Er stellte aber auch klar: „Extremismus und die Würde verletzende Handlungen können und dürfen in der Truppe keinen Platz haben“.
Stracke würdigte besonders die Einsatzbereitschaft der Bundeswehrsoldaten: „Kaum ein Beruf ist mit so hohen Gefährdungen, Leistungsansprüchen und den vielen Entbehrungen verbunden, wie der des Soldaten. Seit 1992 steht die Bundeswehr ununterbrochen im Auslandseinsatz“, erklärte der Abgeordnete und würdigte besonders die Allgäuer Einheiten: „Auch die Füssener Gebirgsaufklärer und –versorger waren und sind bei zahlreichen Einsätzen erfolgreich beteiligt. Sie schützen unsere Sicherheit und Freiheit und darum sind wir zurecht stolz auf unsere Füssener Truppe“.
Angesichts der aktuellen Debatte um die Bundeswehr verteidigte Stracke die Soldatinnen und Soldaten vor pauschalen Urteilen: „Weil Einzelne fehlten, ist es falsch, die gesamte Bundeswehr zu verurteilen". Er stellte aber auch klar: „Extremismus und die Würde verletzende Handlungen können und dürfen in der Truppe keinen Platz haben“.