Schnelles Internet im Unterallgäu: Die Gemeinden Benningen, Ottobeuren, Hawangen und Böhen erhalten Fördermittel
Die Mühen der Antragstellung haben sich für das Unterallgäu gelohnt: Gleich vier Förderanträge für Beratungsleistungen zur Unterstützung des Breitbandausbaus wurden vom Bundesverkehrsministerium bewilligt. Über jeweils 50.000 Euro können sich die Gemeinden Benningen, Ottobeuren, Hawangen und Böhen freuen. Die entsprechenden Förderbescheide überreichten diese Woche in Berlin der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Norbert Barthle und der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) an die Bürgermeister German Fries (Ottobeuren), Martin Heinz (Hawangen) Andreas Meer (Böhen). Die Förderzusage für die Gemeinde Benningen nahm Stracke stellvertretend für den Benninger Bürgermeister Martin Osterrieder entgegen.
„Mit den bewilligten Förderanträgen können Ausbauprojekte für schnelles Internet zunächst geplant und in einem zweiten Schritt für deren Umsetzung weitere Bundesmittel von bis zu 15 Millionen Euro beantragt werden“, erläuterte Stracke und betonte: „Das Unterallgäu gehört schon heute zu den Landkreisen mit den besten Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Deutschland. Dabei stellt schnelles und flächendeckendes Internet einen immer wichtiger werdenden Wirtschaftsfaktor dar. Der Breitbandausbau in den Gemeinden wird dazu beitragen, die bundesweite Unterallgäuer Spitzenposition bei den wirtschaftsstärksten und attraktivsten Landkreisen zu halten und auszubauen“, ist Stracke überzeugt.
„Mit den bewilligten Förderanträgen werden wir nachhaltig bis in die Einöden und Weiler hinein die Breitbanderschließung planen. Dank dieser Förderung wird unser ländlich strukturierter Raum von der Digitalisierung nicht vernachlässigt und bleibt damit für die Bewohner attraktiv“, so die Bürgermeister Andreas Meer, Martin Heinz und German Fries unisono.
Durch das Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau sollen in unterversorgten Gebieten bis Ende 2018 in ganz Deutschland Internetzugänge mit mindestens 50 MBit/s geschaffen werden. Insgesamt stehen für die Breitbandförderung 4 Milliarden Euro an Bundesmitteln bereit. „Mit diesen vier Förderzusagen erhalten aktuell stolze 32 Städte und Gemeinden aus meinem Wahlkreis eine Bundesförderung für Beratungsleistungen. Das entspricht einer ansehnlichen Fördersumme von insgesamt 1,6 Millionen Euro, um den Ausbau von schnellem Internet planen und damit die Weichen für die digitale Zukunft stellen zu können“, unterstrich Stracke abschließend.
„Mit den bewilligten Förderanträgen können Ausbauprojekte für schnelles Internet zunächst geplant und in einem zweiten Schritt für deren Umsetzung weitere Bundesmittel von bis zu 15 Millionen Euro beantragt werden“, erläuterte Stracke und betonte: „Das Unterallgäu gehört schon heute zu den Landkreisen mit den besten Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Deutschland. Dabei stellt schnelles und flächendeckendes Internet einen immer wichtiger werdenden Wirtschaftsfaktor dar. Der Breitbandausbau in den Gemeinden wird dazu beitragen, die bundesweite Unterallgäuer Spitzenposition bei den wirtschaftsstärksten und attraktivsten Landkreisen zu halten und auszubauen“, ist Stracke überzeugt.
„Mit den bewilligten Förderanträgen werden wir nachhaltig bis in die Einöden und Weiler hinein die Breitbanderschließung planen. Dank dieser Förderung wird unser ländlich strukturierter Raum von der Digitalisierung nicht vernachlässigt und bleibt damit für die Bewohner attraktiv“, so die Bürgermeister Andreas Meer, Martin Heinz und German Fries unisono.
Durch das Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau sollen in unterversorgten Gebieten bis Ende 2018 in ganz Deutschland Internetzugänge mit mindestens 50 MBit/s geschaffen werden. Insgesamt stehen für die Breitbandförderung 4 Milliarden Euro an Bundesmitteln bereit. „Mit diesen vier Förderzusagen erhalten aktuell stolze 32 Städte und Gemeinden aus meinem Wahlkreis eine Bundesförderung für Beratungsleistungen. Das entspricht einer ansehnlichen Fördersumme von insgesamt 1,6 Millionen Euro, um den Ausbau von schnellem Internet planen und damit die Weichen für die digitale Zukunft stellen zu können“, unterstrich Stracke abschließend.