PPP: Stracke hat Friederike Lukaszewski für ein USA-Stipendium ausgewählt
Ostallgäu - Ein Jahr in den USA leben, arbeiten, neue
Freunde und eine fremde Kultur kennenlernen, dabei die eigenen
Fremdsprachenkenntnisse perfektionieren: Für die 22-jährige Vergolderin und
Kunsthandwerkerin Friederike Lukaszewski aus Pfronten geht damit ein großer
Herzenswunsch in Erfüllung. Sie hat sich beim Parlamentarischen
Patenschaftsprogramm, kurz: PPP, des Deutschen Bundestages beworben. Der
Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) hat die Ostallgäuerin nun
aus mehreren Bewerbern aus seinem Wahlkreis ausgewählt und ihre Patenschaft für
das USA-Jahr übernommen.
Seit 1983 vergeben der Deutsche Bundestag und der US-Kongress Stipendien im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms. Unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble werden in diesem Jahr insgesamt 360 Stipendien für Schülerinnen und Schüler sowie für junge Berufstätige verliehen. "Dieser Austausch soll nicht nur der allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung dienen, es werden damit die Beziehungen beider Länder lebendig erhalten und enger geknüpft", betont Stracke.
Vorfreude und Spannung sind Friederike Lukaszewski jetzt schon anzusehen. Noch aber muss sie sich gedulden. Wenn alles gut geht und die Pandemie die Reisepläne nicht durchkreuzt, kann sie im August in den Flieger steigen und die Reise über den Großen Teich antreten. In den kommenden Wochen werden die nun ausgewählten Stipendiaten in verschiedenen Online-Seminaren umfassend geschult, ehe es dann in die jeweilige Gastfamilie geht. In welchem amerikanischen Bundesstaat Friederikes neues Zuhause auf Zeit liegt, weiß sie bislang noch nicht. Wenn sie es sich wünschen dürfte, würde sie sich eine größere Stadt aussuchen. "Hier sehe ich als Kunsthandwerkerin mehr Chancen für mich und meine Arbeit", erklärt sie.
Schon während ihrer Ausbildung zur Vergolderin hatte sie den Wunsch gehegt, einen längeren Auslandsaufenthalt anzutreten, erzählt die junge Stipendiatin im Gespräch mit Stracke. Dann sei in der Meisterschule ein Lehrer auf sie zugekommen und habe ihr den Flyer mit allen Daten zum PPP in die Hand gedrückt. Damit war ihre Begeisterung geweckt. "Noch am gleichen Abend habe ich dann meine Bewerbung geschrieben", berichtet sie. Zum jetzigen Zeitpunkt und mit einer bereits abgeschlossenen Ausbildung ein Jahr in den USA zu verbringen, sei perfekt und zugleich eine großartige Chance, die sie sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte. "Ich bin weltoffen und freue mich sehr auf diese neue Herausforderung, auf die neuen Eindrücke und auch auf das Ungewisse", sagt sie und dankt Stracke dafür, dass er sie ausgewählt hat und ihr somit diese Gelegenheit eröffnet.
Als Juniorbotschafterin möchte sie den Menschen, denen sie in den Staaten begegnet, das Ostallgäu näher bringen, in dem sie aufgewachsen ist und das sie geprägt hat. Europäische und vor allem Allgäuer Lebensart ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu bringen, sehe sie als wichtigen Teil ihres Abenteuers Auslandsjahr.
Stracke ist überzeugt, mit Friederike Lukaszewski genau die richtige Bewerberin für das Stipendium in den USA ausgesucht zu haben. "Friederike Lukaszewski hat sich in unseren Gesprächen als sehr weltoffen, zielstrebig und reflektiert erwiesen. Mit ihrer sympathischen Ausstrahlung und ihrer Herzlichkeit wird sie das Allgäu in Amerika bestens vertreten", betont er. Als Pate werde er selbstverständlich auch während des Auslandsaufenthaltes mit ihr in Kontakt bleiben, um zu hören, wie es ihr in den Staaten ergeht.
Wer sich als Schüler oder junger Berufstätiger für das PPP interessiert, kann sich auf www.bundestag.de/ppp informieren. Bewerbungen für das kommende
Programmjahr 2022/2023 sind ab dem 2. Mai 2022 möglich. Weitere Informationen
erteilt auch das Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke, Alte
Weberei 2 in Kaufbeuren.
Seit 1983 vergeben der Deutsche Bundestag und der US-Kongress Stipendien im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms. Unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble werden in diesem Jahr insgesamt 360 Stipendien für Schülerinnen und Schüler sowie für junge Berufstätige verliehen. "Dieser Austausch soll nicht nur der allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung dienen, es werden damit die Beziehungen beider Länder lebendig erhalten und enger geknüpft", betont Stracke.
Vorfreude und Spannung sind Friederike Lukaszewski jetzt schon anzusehen. Noch aber muss sie sich gedulden. Wenn alles gut geht und die Pandemie die Reisepläne nicht durchkreuzt, kann sie im August in den Flieger steigen und die Reise über den Großen Teich antreten. In den kommenden Wochen werden die nun ausgewählten Stipendiaten in verschiedenen Online-Seminaren umfassend geschult, ehe es dann in die jeweilige Gastfamilie geht. In welchem amerikanischen Bundesstaat Friederikes neues Zuhause auf Zeit liegt, weiß sie bislang noch nicht. Wenn sie es sich wünschen dürfte, würde sie sich eine größere Stadt aussuchen. "Hier sehe ich als Kunsthandwerkerin mehr Chancen für mich und meine Arbeit", erklärt sie.
Schon während ihrer Ausbildung zur Vergolderin hatte sie den Wunsch gehegt, einen längeren Auslandsaufenthalt anzutreten, erzählt die junge Stipendiatin im Gespräch mit Stracke. Dann sei in der Meisterschule ein Lehrer auf sie zugekommen und habe ihr den Flyer mit allen Daten zum PPP in die Hand gedrückt. Damit war ihre Begeisterung geweckt. "Noch am gleichen Abend habe ich dann meine Bewerbung geschrieben", berichtet sie. Zum jetzigen Zeitpunkt und mit einer bereits abgeschlossenen Ausbildung ein Jahr in den USA zu verbringen, sei perfekt und zugleich eine großartige Chance, die sie sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte. "Ich bin weltoffen und freue mich sehr auf diese neue Herausforderung, auf die neuen Eindrücke und auch auf das Ungewisse", sagt sie und dankt Stracke dafür, dass er sie ausgewählt hat und ihr somit diese Gelegenheit eröffnet.
Als Juniorbotschafterin möchte sie den Menschen, denen sie in den Staaten begegnet, das Ostallgäu näher bringen, in dem sie aufgewachsen ist und das sie geprägt hat. Europäische und vor allem Allgäuer Lebensart ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu bringen, sehe sie als wichtigen Teil ihres Abenteuers Auslandsjahr.
Stracke ist überzeugt, mit Friederike Lukaszewski genau die richtige Bewerberin für das Stipendium in den USA ausgesucht zu haben. "Friederike Lukaszewski hat sich in unseren Gesprächen als sehr weltoffen, zielstrebig und reflektiert erwiesen. Mit ihrer sympathischen Ausstrahlung und ihrer Herzlichkeit wird sie das Allgäu in Amerika bestens vertreten", betont er. Als Pate werde er selbstverständlich auch während des Auslandsaufenthaltes mit ihr in Kontakt bleiben, um zu hören, wie es ihr in den Staaten ergeht.
Wer sich als Schüler oder junger Berufstätiger für das PPP interessiert, kann sich auf www.bundestag.de/ppp