Politischen Schlüsselmoment live miterlebt - Stephan Stracke hatte eingeladen - 50 Allgäuer zu Gast in der Schaltzentrale der Bundespolitik
Berlin/Allgäu. Auf Einladung ihres Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU)
verbrachten 50 politisch interessierte Allgäuer im Rahmen einer Bildungsfahrt
vier spannende Tage in der Bundeshauptstadt. Neben einer Stadtrundfahrt,
Besichtigungen kultureller Sehenswürdigkeiten und Gedenkstätten bildeten der
Besuch im Deutschen Bundestag und das Gespräch mit dem Abgeordneten einen
Höhepunkt im abwechslungsreichen Reiseprogramm.
Von der Besuchertribüne des Plenarsaals aus erlebte die Gruppe einen Schlüsselmoment der aktuellen Bundespolitik: Nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Nachtragshaushalt 2021 hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine „Aktuelle Stunde“ beantragt, in der Bundesfinanzminister Lindner Rede und Antwort stehen musste.
Das historische Urteil des höchsten deutschen Gerichts, das der Ampel verfassungswidriges Handeln bescheinigt hatte, war auch eines der Themen, die die Besucherinnen und Besucher aus seinem Wahlkreis im Anschluss mit Stracke diskutierten. Daneben waren es insbesondere Fragen zur Migration und zur Verteilung der Flüchtlinge in den Gemeinden, die die Gesprächsteilnehmer besonders bewegten. Wie Stracke, der als arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion soziale Belange besonders im Blick hat, berichtete, war jüngst unter seiner Federführung ein Gesetzentwurf erarbeitet worden. Dieser sehe vor, dass Asylbewerber erst nach 36 – statt wie bisher nach 18 – Monaten Leistungen in Höhe der Sozialhilfe erhalten. "Damit reduzieren wir die sozialen Pull-Faktoren der irregulären Migration", betonte Stracke. Besonders spannend für die Gäste aus dem Allgäu: direkt nach ihrem Gespräch wurde dieser Gesetzentwurf im Bundestag debattiert. „Hier sind wir wirklich in der Schaltzentrale der Politik“, so der allgemeine Tenor der Allgäuer.
Sie stiegen den Abgeordneten danach buchstäblich aufs Dach und besuchten die Kuppel des Reichstagsgebäudes, um einen unvergesslichen Blick auf das politische Berlin zu genießen. Die Gespräche mit dem Abgeordneten konnten am folgenden Tag im Rahmen einer Essenseinladung in der Bayerischen Landesvertretung fortgesetzt werden, ehe es schließlich wieder zurück in heimische Gefilde ging.
Foto © Abgeordnetenbüro
Von der Besuchertribüne des Plenarsaals aus erlebte die Gruppe einen Schlüsselmoment der aktuellen Bundespolitik: Nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Nachtragshaushalt 2021 hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine „Aktuelle Stunde“ beantragt, in der Bundesfinanzminister Lindner Rede und Antwort stehen musste.
Das historische Urteil des höchsten deutschen Gerichts, das der Ampel verfassungswidriges Handeln bescheinigt hatte, war auch eines der Themen, die die Besucherinnen und Besucher aus seinem Wahlkreis im Anschluss mit Stracke diskutierten. Daneben waren es insbesondere Fragen zur Migration und zur Verteilung der Flüchtlinge in den Gemeinden, die die Gesprächsteilnehmer besonders bewegten. Wie Stracke, der als arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion soziale Belange besonders im Blick hat, berichtete, war jüngst unter seiner Federführung ein Gesetzentwurf erarbeitet worden. Dieser sehe vor, dass Asylbewerber erst nach 36 – statt wie bisher nach 18 – Monaten Leistungen in Höhe der Sozialhilfe erhalten. "Damit reduzieren wir die sozialen Pull-Faktoren der irregulären Migration", betonte Stracke. Besonders spannend für die Gäste aus dem Allgäu: direkt nach ihrem Gespräch wurde dieser Gesetzentwurf im Bundestag debattiert. „Hier sind wir wirklich in der Schaltzentrale der Politik“, so der allgemeine Tenor der Allgäuer.
Sie stiegen den Abgeordneten danach buchstäblich aufs Dach und besuchten die Kuppel des Reichstagsgebäudes, um einen unvergesslichen Blick auf das politische Berlin zu genießen. Die Gespräche mit dem Abgeordneten konnten am folgenden Tag im Rahmen einer Essenseinladung in der Bayerischen Landesvertretung fortgesetzt werden, ehe es schließlich wieder zurück in heimische Gefilde ging.
Foto © Abgeordnetenbüro