Mein Statement zur Großdemonstration der Bauern am 15. Januar 2024 in Berlin
Infolge der geplanten
massiven Steuererhöhungen durch die Ampel zulasten der Landwirte fand heute
eine Großdemonstration der Bäuerinnen und Bauern aus ganz Deutschland vor dem Brandenburger
Tor statt. Dazu erklärt der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU):
„Der Protest der Landwirte ist richtig und notwendig. Ich stehe fest an der Seite unserer Bäuerinnen und Bauern. Die Kürzungspläne der Ampel müssen vollständig rückgängig gemacht werden! Es geht jetzt um nichts weniger als die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit unserer bäuerlichen Familienbetriebe. Die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land sind Leistungsträger und versorgen uns mit hochwertigen heimischen Lebensmitteln. Sie verdienen Wertschätzung, Respekt und die Unterstützung durch die Politik. Stattdessen erfahren sie aktuell Geringschätzung, Herabsetzung und immer neue Belastungen durch die Ampel.
Es ist enttäuschend, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner auch nach dem heutigen Tag weiterhin an seinen Kürzungsplänen festhält. Jetzt ist eine grundlegende Umkehr der Ampelpolitik notwendig. Der Bundeskanzler muss nun die Angelegenheit zur Chefsache machen und die Landwirte zu Gesprächen ins Kanzleramt einladen.“
„Der Protest der Landwirte ist richtig und notwendig. Ich stehe fest an der Seite unserer Bäuerinnen und Bauern. Die Kürzungspläne der Ampel müssen vollständig rückgängig gemacht werden! Es geht jetzt um nichts weniger als die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit unserer bäuerlichen Familienbetriebe. Die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land sind Leistungsträger und versorgen uns mit hochwertigen heimischen Lebensmitteln. Sie verdienen Wertschätzung, Respekt und die Unterstützung durch die Politik. Stattdessen erfahren sie aktuell Geringschätzung, Herabsetzung und immer neue Belastungen durch die Ampel.
Es ist enttäuschend, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner auch nach dem heutigen Tag weiterhin an seinen Kürzungsplänen festhält. Jetzt ist eine grundlegende Umkehr der Ampelpolitik notwendig. Der Bundeskanzler muss nun die Angelegenheit zur Chefsache machen und die Landwirte zu Gesprächen ins Kanzleramt einladen.“