MdB trifft THW - „Sicherheit im Blick - Blick in die Zukunft“

Berlin. Bei strahlendem Herbstwetter hatte die THW-Bundesvereinigung e.V., die Dachorganisation der THW-Fördervereine, zu ihrem schon traditionellen Treffen zwischen Bundestagsabgeordneten und ehren- sowie hauptamtlichen Führungskräften des THW eingeladen. Dass auch das Allgäuer THW in der Bundeshauptstadt Flagge zeigte, freute ganz besonders den Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU), der zugleich der Landesvorsitzende der Helfer- und Fördervereinigung des THW Bayern und somit mit dem breiten Leistungsspektrum des Technischen Hilfswerks bestens vertraut ist.

An prominenter Stelle zwischen Bundestag und Bundeskanzleramt konnten sich die Bundestagsabgeordneten unter dem Motto "Sicherheit im Blick - Blick in die Zukunft" hautnah über die Arbeit des THW informieren und an verschiedenen Stationen kurz in die Rolle eines Helfers schlüpfen.

"Die Anerkennung von politischer Seite ist gerade für die hochmotivierten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz von herausragender Bedeutung. Es freut mich sehr, dass viele Bundestagsabgeordnete die gute Gelegenheit genutzt haben, um mit Vertretern des THW persönlich ins Gespräch zu kommen", betonte Stracke.

Aus dem Allgäu konnte er Benjamin Scharpf, Ortsbeauftragter des THW Kaufbeuren, Andreas Bertele, den stellvertretenden Ortsbeauftragten aus Kaufbeuren, Klaus Liepert, Ortsbeauftragter des THW Memmingen, sowie Wolfgang Strahl, Ortsbeauftragter des THW Lindenberg, begrüßen.

Die künftigen Herausforderungen an die "Blauen Engel" wurden im Gedankenaustausch mit THW-Präsident Albrecht Broemme angesprochen. "Die Aufgaben des THW werden zunehmend vielfältiger und umfangreicher. Das anspruchsvolle Aufgabenspektrum erstreckt sich vom Katastrophenschutz im In- und Ausland, über die Unterstützung der zivilen Einsatzkräfte, den Bevölkerungsschutz bis hin zur Betreuung von Bundesfreiwilligen. Das THW ist das "Multifunktionswerkzeug" des Bundes. Für diese großartigen Leistungen verdienen die ehrenamtlichen Einsatzkräfte unseren ausdrücklichen Dank und eine gute technische wie personelle Ausstattung", erklärte Stracke.