Finanzierung des Elektrifizierungsvorhabens der Bahnstrecke München-Memmingen-Lindau ist in trockenen Tüchern

Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) begrüßt, dass die Finanzierung des Elektrifizierungsvorhabens zwischen München-Memmingen-Lindau nun endgültig in trockenen Tüchern ist. In der letzten Legislaturperiode hat der damalige Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer (CSU) mit über 100 Millionen Euro an zusätzlichen Bundesmitteln den Weg für die Realisierung des Projekts freigemacht. Mit der jetzigen Einigung zwischen Bund, Deutscher Bahn und Freistaat Bayern ist die Finanzierungslücke nun endgültig geschlossen. Offen war bislang wie mit den Mehrkosten zu verfahren sind, die gegenüber der damaligen Einigung mit Bundesverkehrsminister Ramsauer durch den Bau jetzt entstehen werden. Bei diesen Mehrkosten handelt es sich überwiegend um übliche Preissteigerungen und den notwendigen Lärmschutz. Mit der jetzigen Einigung steht dem Baubeginn 2017 aus Finanzierungssicht nichts mehr im Wege. „Mein ausdrücklicher Dank gilt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) und dem verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange. Als Mitglied des Projektbeirats für das Elektrifizierungsvorhaben habe ich in den letzten Monaten intensive Gespräche geführt, um die Finanzierung endgültig zu sichern. Dies ist nun geglückt“, freute sich Stracke über seinen erfolgreichen Einsatz für dieses für das Allgäu so wichtige Bahnprojekt.