Bund fördert den Breitbandausbau in Obergünzburg
Obergünzburg/Berlin - Innerhalb nur weniger Tage gab es
nun für den Markt Obergünzburg schon die zweite gute Nachricht aus Berlin. Wie
der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) mitteilte, bekommt
Obergünzburg nach der gerade erfolgten Förderung der Gemeindebücherei nun auch
Fördermittel für den Breitbandausbau. 12.110 Euro wurden soeben bewilligt.
Diese Bundesförderung ist zweckgebunden und kann für die Planung und externe
Beratungsleistungen in Anspruch genommen werden.
"Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft in Stadt und Land. Um förderfähige Projekte in unterversorgten Gebieten möglichst schnell und effizient entwickeln zu können, fördert der Bund Beratungsleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und auch die Beantragung von entsprechenden Fördermitteln zum weiteren Ausbau erleichtern", erklärte Stracke.
Es freue ihn außerordentlich, dass der Antrag auf Fördermittel des Marktes Obergünzburg für externe Planungs- und Beratungsleistungen nun zum Erfolg geführt habe und ein weiterer Zuwendungsbescheid in diesen Tagen an Bürgermeister Lars Leveringhaus ging. Leveringhaus dankte Stracke für die guten Nachrichten, die in der Verwaltungsgemeinschaft auch Untrasried betreffen, das über 31.000 Euro erhält. "Die Fördermittel sind hier bestens angelegt. Mit einem raschen Breitbandausbau schaffen wir die gerade in unserer ländlichen Region dringend notwendigen Voraussetzungen für die Digitalisierung, die nicht erst seit der Pandemie rasant fortschreitet", betonte er.
"In Gebieten, in denen sich der Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird, unterstützt die Bundesregierung mit einer Neuauflage der Breitbandförderung, dem sogenannten Graue-Flecken-Förderprogramm. Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung", teilte Stracke mit. Mit diesen Mitteln werden 50 bis 70 Prozent der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell sowie bis zu 100 Prozent der Ausgaben für externe Beratungs- und Planungsleistungen finanziert. Die Bundesländer beteiligen sich ebenfalls an den Kosten des Gigabitausbaus, sodass die Finanzierung der Förderprojekte gesichert ist.
"Die Digitalisierung eröffnet den Menschen und Unternehmen in Deutschland neue Chancen und verändert das tägliche Leben und Wirtschaften stetig. Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft in Stadt und Land. Um förderfähige Projekte in unterversorgten Gebieten möglichst schnell und effizient entwickeln zu können, fördert der Bund Beratungsleistungen, die die Planung und Durchführung solcher Vorhaben und auch die Beantragung von entsprechenden Fördermitteln zum weiteren Ausbau erleichtern", erklärte Stracke.
Es freue ihn außerordentlich, dass der Antrag auf Fördermittel des Marktes Obergünzburg für externe Planungs- und Beratungsleistungen nun zum Erfolg geführt habe und ein weiterer Zuwendungsbescheid in diesen Tagen an Bürgermeister Lars Leveringhaus ging. Leveringhaus dankte Stracke für die guten Nachrichten, die in der Verwaltungsgemeinschaft auch Untrasried betreffen, das über 31.000 Euro erhält. "Die Fördermittel sind hier bestens angelegt. Mit einem raschen Breitbandausbau schaffen wir die gerade in unserer ländlichen Region dringend notwendigen Voraussetzungen für die Digitalisierung, die nicht erst seit der Pandemie rasant fortschreitet", betonte er.
"In Gebieten, in denen sich der Ausbau nicht rentiert und ein Marktversagen festgestellt wird, unterstützt die Bundesregierung mit einer Neuauflage der Breitbandförderung, dem sogenannten Graue-Flecken-Förderprogramm. Insgesamt stellt der Bund rund 12 Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung", teilte Stracke mit. Mit diesen Mitteln werden 50 bis 70 Prozent der Kosten des Gigabitausbaus als Wirtschaftlichkeitslücken- oder Betreibermodell sowie bis zu 100 Prozent der Ausgaben für externe Beratungs- und Planungsleistungen finanziert. Die Bundesländer beteiligen sich ebenfalls an den Kosten des Gigabitausbaus, sodass die Finanzierung der Förderprojekte gesichert ist.