6,207 Millionen Euro Fördergelder für den Wahlkreis Ostallgäu
Berlin/München – Überaus erfreuliche Nachrichten für
Städte und Gemeinden in seinem Wahlkreis hat der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan
Stracke (CSU). Insgesamt fließen Mittel der Bund-Länder-Städtebauförderung
in Höhe von 6,207 Euro in den Wahlkreis Ostallgäu.
Im Einzelnen profitieren davon die Stadt Kaufbeuren mit 3,227 Millionen
Euro, Memmingen mit 2,08 Millionen Euro, Mindelheim mit 630.000 Euro, die Stadt
Buchloe mit 120.000 Euro und Füssen und Marktoberdorf mit jeweils 60.000 Euro
sowie die Gemeinde Pfronten mit einer Förderung in Höhe von 30.000 Euro.
Stracke hatte sich mit Nachdruck für eine bestmögliche
Förderung der einzelnen Städte und Gemeinden eingesetzt.
„Wir haben mit der Städtebauförderung in den vergangenen 50 Jahren viel erreicht. Bund, Länder und Kommunen haben gemeinsam dafür gesorgt, dass sich im ganzen Land lebendige und lebenswerte Innenstädte und Wohnquartiere entwickeln konnten. Mit dieser Unterstützung können die Kommunen die jeweils aktuellen Herausforderungen vor Ort angehen“, so Stracke.
Die Herausforderungen für die bayerischen Städte, Märkte und Gemeinden sind heute vielschichtiger denn je: schleichende Überalterung, stetig wachsende Digitalisierung unserer Gesellschaft, Klimawandel, Corona-Pandemie oder die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung unterstützen der Bund und der Freistaat Bayern die bayerischen Städte und Gemeinden auf vielfältige Art und Weise. Das Förderspektrum reicht dabei von der Erstellung von Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepten bis hin zur Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung, Stärkung und Wiederbelebung ihrer Zentren und Quartiere.
In Bayern werden in den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ 493 Maßnahmen in 429 bayerischen Kommunen mit insgesamt 195,3 Millionen Euro gefördert. „Damit sind wir weiterhin ein verlässlicher Partner für die bayerischen Städte und Gemeinden“, erklärt Stracke. Zusammen mit den Mitteln der Kommunen stehen damit heuer insgesamt 285 Millionen Euro für die Projekte zur Verfügung.
„Wir haben mit der Städtebauförderung in den vergangenen 50 Jahren viel erreicht. Bund, Länder und Kommunen haben gemeinsam dafür gesorgt, dass sich im ganzen Land lebendige und lebenswerte Innenstädte und Wohnquartiere entwickeln konnten. Mit dieser Unterstützung können die Kommunen die jeweils aktuellen Herausforderungen vor Ort angehen“, so Stracke.
Die Herausforderungen für die bayerischen Städte, Märkte und Gemeinden sind heute vielschichtiger denn je: schleichende Überalterung, stetig wachsende Digitalisierung unserer Gesellschaft, Klimawandel, Corona-Pandemie oder die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung unterstützen der Bund und der Freistaat Bayern die bayerischen Städte und Gemeinden auf vielfältige Art und Weise. Das Förderspektrum reicht dabei von der Erstellung von Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepten bis hin zur Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung, Stärkung und Wiederbelebung ihrer Zentren und Quartiere.
In Bayern werden in den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ 493 Maßnahmen in 429 bayerischen Kommunen mit insgesamt 195,3 Millionen Euro gefördert. „Damit sind wir weiterhin ein verlässlicher Partner für die bayerischen Städte und Gemeinden“, erklärt Stracke. Zusammen mit den Mitteln der Kommunen stehen damit heuer insgesamt 285 Millionen Euro für die Projekte zur Verfügung.