182.000 Euro für Kulturprojekte im Allgäu. Stracke: „Bundesprogramm ‚Kultur macht stark‘ öffnet Kindern neue Welten“
Berlin. Seit 2013 fördert der Bund mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ außerschulische Maßnahmen der kulturellen Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren. Im Wahlkreis des Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU) laufen aktuell rund 18 Projekte, die vom Bund eine Förderung zwischen 2.800 und 82.0000 Euro erhalten.
„Kinder und Jugendliche brauchen Bildungsangebote, die nicht nur Fachkompetenzen, sondern auch Kreativität und soziales Miteinander in den Blick nehmen“, erklärt Stracke die Zielsetzung des Programms. „Dafür unterstützt der Bund die in meinem Wahlkreis laufenden Projekte mit insgesamt 182.000 Euro.“
Neben Leseclubs, die Freude am Lesen und Schreiben fördern, vermittelt zum Beispiel der Bundesverband Jugend und Film e.V., wie digitale Medien zur kreativen Gestaltung eingesetzt werden können. „Die Kinder lernen nicht nur neue Welten kennen, sondern auch, sich mit eigenen und fremden Ideen auseinanderzusetzen. Das stärkt die Persönlichkeit und rüstet sie für die Herausforderungen der Zukunft“, so Stracke.
Die pandemiebedingten Einschränkungen haben auch die projektverantwortlichen Akteure der Kultur-, Bildungs- und Jugendarbeit, Schulen, kommunale und kirchliche Einrichtungen vor neue Herausforderungen gestellt. „Statt dass Projekte verloren gehen, hat es aber an vielen Stellen einen wahren Innovationsschub gegeben. Viele Projekte wurden ins Digitale verlagert“, lobt Stracke das Engagement und ergänzt: „Kinder und Jugendliche stark machen ist mit und ohne Pandemie eine große Aufgabe. Ich habe den größten Respekt vor allen Fachkräften und Ehrenamtlichen, die sich trotz dieser schwierigen Bedingungen für die Kinder und Jugendlichen in unserer Heimat einsetzen und freue mich, dass der Bund ihnen bei dieser wichtigen Aufgabe unter die Arme greift.“