129.000 Euro Förderung für die moderne Postkutsche
Berlin. Gute Nachrichten zum Jahresstart für die Orte Krumbach, Thannhausen, Ziemetshausen, Burtenbach, Ichenhausen, Kammeltal, Günzburg, Leipheim, Burgau, Haldenwang, Offingen, Pfaffenhausen-Kirchheim und Mindelheim. „Sie alle gehören zum Einzugsgebiet des Projekts “Vernetztes Fahren“, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) mit 129.103,71 Euro gefördert wird.“ teilt der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) mit.
Das gemeinsame Projekt der TraffiCon - Traffic Consultants GmbH und FLEXIBUS KG haucht einer alten Idee neues Leben ein. Ziel ist eine moderne und wirtschaftliche Vernetzung von Personen- und Güterlogistik in ländlichen Regionen – ähnlich wie früher die Postkutschen. Mit der Förderung kann das Projekt bis Ende 2022 in der Praxis getestet werden.
Dazu kombinieren TraffiCon und Flexibus ÖPNV mit Hol- und Bringdiensten. Bereits heute müssen sich Kunden des Flexibus in der Region nicht mehr nach einem Fahrplan richten, sondern können den Bus bei Bedarf buchen. Dieser Service soll nun mit den Warensendungen lokaler Geschäfte und Erzeuger vernetzt werden. So wird nicht nur die Mobilität des Einzelnen, sondern auch die Nahversorgung sichergestellt.
Dazu Stracke: „Mobilität und eine gute Nahversorgung sind zentrale Elemente eines attraktiven Lebens auf dem Land. Mit ihrem Konzept schlagen die beiden Partner zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie ermöglichen flexible Mobilität und eine ortsnahe Versorgung mit allen wichtigen Dingen, die man zum Leben braucht. Durch die Kombination von Hol- und Bringdienst werden zudem vor allem regionale Produkte stärker in Umlauf gebracht. Das ist eine großartige Chance für lokale Erzeuger, die ansonsten nicht die Möglichkeit haben, ihre Produkte über den Ort hinaus zu vermarkten. Ich freue mich, dass auch das BMEL das Potential dieser Idee erkannt hat und mit 129.000 Euro Förderung belohnt.“
Das gemeinsame Projekt der TraffiCon - Traffic Consultants GmbH und FLEXIBUS KG haucht einer alten Idee neues Leben ein. Ziel ist eine moderne und wirtschaftliche Vernetzung von Personen- und Güterlogistik in ländlichen Regionen – ähnlich wie früher die Postkutschen. Mit der Förderung kann das Projekt bis Ende 2022 in der Praxis getestet werden.
Dazu kombinieren TraffiCon und Flexibus ÖPNV mit Hol- und Bringdiensten. Bereits heute müssen sich Kunden des Flexibus in der Region nicht mehr nach einem Fahrplan richten, sondern können den Bus bei Bedarf buchen. Dieser Service soll nun mit den Warensendungen lokaler Geschäfte und Erzeuger vernetzt werden. So wird nicht nur die Mobilität des Einzelnen, sondern auch die Nahversorgung sichergestellt.
Dazu Stracke: „Mobilität und eine gute Nahversorgung sind zentrale Elemente eines attraktiven Lebens auf dem Land. Mit ihrem Konzept schlagen die beiden Partner zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie ermöglichen flexible Mobilität und eine ortsnahe Versorgung mit allen wichtigen Dingen, die man zum Leben braucht. Durch die Kombination von Hol- und Bringdienst werden zudem vor allem regionale Produkte stärker in Umlauf gebracht. Das ist eine großartige Chance für lokale Erzeuger, die ansonsten nicht die Möglichkeit haben, ihre Produkte über den Ort hinaus zu vermarkten. Ich freue mich, dass auch das BMEL das Potential dieser Idee erkannt hat und mit 129.000 Euro Förderung belohnt.“