Zu Gast im politischen Berlin: Stephan Stracke diskutierte mit Allgäuer Gästen – „Wir dürfen nicht den Ideologen und Rechtspopulisten das Feld überlassen!“
Berlin/Allgäu. Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete
Stephan Stracke (CSU) hatte rund 50 politisch interessierte Bürgerinnen und
Bürger seines Wahlkreises zu einer Bildungsfahrt nach Berlin eingeladen.
Die Gäste, die größtenteils im südlichen Ostallgäu in verschiedenen Vereinen und Verbänden ehrenamtlich tätig sind, erwartete ein vielseitiges und umfangreiches Programm mit Stadtrundfahrt, Besichtigung von Gedenkstätten und Berliner Sehenswürdigkeiten.
Einer der spannendsten Programmpunkte war ohne Zweifel der Besuch des Deutschen Bundestages. Hier wurden die Gäste aus dem Allgäu von ihrem Bundestagsabgeordneten herzlich willkommen geheißen. Stracke, der als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Gesetze mit verhandelt, berichtete zum Auftakt von seinen Aufgaben, der Arbeit des Parlaments und der Ausschüsse sowie dem klassischen Politiker-Alltag in der Bundeshauptstadt.
Im Anschluss daran sprach er mit seinen Gästen über aktuelle Themen der Bundespolitik. Insbesondere vor dem Hintergrund der Kriege in der Ukraine und in Nahost und der damit einhergehenden Herausforderungen war die Asylpolitik des Bundes eines der großen Schwerpunktthemen der Diskussion. Mit Sorge sahen die Gesprächsteilnehmer das Erstarken extremer politischer Parteien. Einig war man sich, dass nicht die Ideologen und Rechtspopulisten bestimmen dürften, wohin die Reise für Deutschland geht. Stracke berichtete in diesem Zusammenhang von einem Austausch mit dem dänischen Integrationsminister Anfang 2024. Mit einer konsequenten Migrationspolitik habe es Dänemark geschafft ihre rechtspopulistische Dänische Volkspartei deutlich unter die Fünf-Prozent-Hürde zu zwingen. "Wir müssen die Hilferufe aus den Kommunen ernst nehmen und endlich die Migrationswende vollziehen", forderte Stracke mit Blick auf die Politik der Ampel.
Zum Abschluss des Besuches durften die Allgäuer den Bundespolitikern buchstäblich „aufs Dach steigen“ und die Kuppel, Wahrzeichen des Reichstagsgebäudes, besichtigen. Selbstverständlich war hier Gelegenheit für das obligatorische Erinnerungsfoto.
Foto © Abgeordnetenbüro
Die Gäste, die größtenteils im südlichen Ostallgäu in verschiedenen Vereinen und Verbänden ehrenamtlich tätig sind, erwartete ein vielseitiges und umfangreiches Programm mit Stadtrundfahrt, Besichtigung von Gedenkstätten und Berliner Sehenswürdigkeiten.
Einer der spannendsten Programmpunkte war ohne Zweifel der Besuch des Deutschen Bundestages. Hier wurden die Gäste aus dem Allgäu von ihrem Bundestagsabgeordneten herzlich willkommen geheißen. Stracke, der als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Gesetze mit verhandelt, berichtete zum Auftakt von seinen Aufgaben, der Arbeit des Parlaments und der Ausschüsse sowie dem klassischen Politiker-Alltag in der Bundeshauptstadt.
Im Anschluss daran sprach er mit seinen Gästen über aktuelle Themen der Bundespolitik. Insbesondere vor dem Hintergrund der Kriege in der Ukraine und in Nahost und der damit einhergehenden Herausforderungen war die Asylpolitik des Bundes eines der großen Schwerpunktthemen der Diskussion. Mit Sorge sahen die Gesprächsteilnehmer das Erstarken extremer politischer Parteien. Einig war man sich, dass nicht die Ideologen und Rechtspopulisten bestimmen dürften, wohin die Reise für Deutschland geht. Stracke berichtete in diesem Zusammenhang von einem Austausch mit dem dänischen Integrationsminister Anfang 2024. Mit einer konsequenten Migrationspolitik habe es Dänemark geschafft ihre rechtspopulistische Dänische Volkspartei deutlich unter die Fünf-Prozent-Hürde zu zwingen. "Wir müssen die Hilferufe aus den Kommunen ernst nehmen und endlich die Migrationswende vollziehen", forderte Stracke mit Blick auf die Politik der Ampel.
Zum Abschluss des Besuches durften die Allgäuer den Bundespolitikern buchstäblich „aufs Dach steigen“ und die Kuppel, Wahrzeichen des Reichstagsgebäudes, besichtigen. Selbstverständlich war hier Gelegenheit für das obligatorische Erinnerungsfoto.
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