Stracke: Städtebauförderung hat das Bild vieler Städte und Gemeinden geprägt
Berlin – „Seit mehr als 50 Jahren ist die
Städtebauförderung das wichtigste Instrument einer integrierten
Stadtentwicklung und hat das Bild zahlreicher Städte und Gemeinden auch bei uns
im Allgäu geprägt“, teilt der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke
(CSU) mit Blick auf den Tag der Städtebauförderung am kommenden Samstag, den
14. Mai 2022, mit.
„Ganzheitliches Planen, Entscheiden und Handeln, dazu Engagement, Initiative und Kreativität der Bürgerinnen und Bürger vor Ort werden durch die Städtebauförderung zur Basis für eine vorausschauende und bedarfsgerechte Stadtentwicklung. Mehr als 12.000 Gesamtmaßnahmen wurden deutschlandweit durch die Städtebauförderung seit 1971 gefördert. Allein der Bund hat in den letzten fünf Jahrzehnten rund 19,6 Milliarden Euro für die Städtebauförderung bereitgestellt“, erklärt der Abgeordnete. „Dazu kommen der Anteil der Länder sowie der Eigenanteil der Kommunen. Ein gewaltiger Investitionsschub in die Entwicklung unserer Gemeinden“, so Stracke weiter.
Die Stärkung von Stadt- und Ortsteilen komme insbesondere auch dem ländlichen Raum zugute, teilt der Abgeordnete mit. „Über 75 Prozent der Städtebauförderungsmittel in Bayern fließen in den ländlichen Bereich. Die Städtebauförderung trägt erfolgreich zur Beseitigung von Leerständen in Ortskernen und der Stärkung der Ortsmitten bei. Gleichzeitig sorgt sie für ein attraktives Lebensumfeld, starke Quartiere und ein gutes Leben in der Nachbarschaft“, erklärt er.
Wie Stracke berichtet, wurden in seinem Wahlkreis bis heute im Bereich der Stadt Kaufbeuren und des Ostallgäus rund 16 Millionen Euro an Fördermitteln des Bundes im Rahmen der Städtebauförderung ausgeschüttet. Für die Stadt Memmingen und das östliche Unterallgäu waren es seit Einführung der Städtebauförderung sogar mehr als 27 Millionen Euro, die der Bund bereitgestellt hat. Davon flossen allein im vergangenen Jahr für Kaufbeuren und das Ostallgäu 1,035 Millionen Euro. Die Stadt Memmingen und der östliche Landkreis Unterallgäu haben 2021 Bundesmittel in Höhe von 615.000 Euro aus den Programmen der Städtebauförderung erhalten. „Der Bund war unter Führung der Union stets verlässlicher Partner an der Seite der Länder und Kommunen. Die jetzige Regierung muss die Verlässlichkeit erst unter Beweis stellen“, betont Stracke mit Blick auf die Erfolgsbilanz der vergangenen Jahrzehnte.
Aktionstag am 14. Mai 2022 in Kaufbeuren
Überall in Deutschland gibt es am 14. Mai Veranstaltungen unter dem Motto „Wir im Quartier“ zur Städtebauförderung, so auch in Kaufbeuren. Hier wird im Rahmen des Aktionstages der Spatenstich im Jordanpark zum „Freizeitareal altes Eisstadion“ stattfinden. Dieser bundesweite Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.
„Ganzheitliches Planen, Entscheiden und Handeln, dazu Engagement, Initiative und Kreativität der Bürgerinnen und Bürger vor Ort werden durch die Städtebauförderung zur Basis für eine vorausschauende und bedarfsgerechte Stadtentwicklung. Mehr als 12.000 Gesamtmaßnahmen wurden deutschlandweit durch die Städtebauförderung seit 1971 gefördert. Allein der Bund hat in den letzten fünf Jahrzehnten rund 19,6 Milliarden Euro für die Städtebauförderung bereitgestellt“, erklärt der Abgeordnete. „Dazu kommen der Anteil der Länder sowie der Eigenanteil der Kommunen. Ein gewaltiger Investitionsschub in die Entwicklung unserer Gemeinden“, so Stracke weiter.
Die Stärkung von Stadt- und Ortsteilen komme insbesondere auch dem ländlichen Raum zugute, teilt der Abgeordnete mit. „Über 75 Prozent der Städtebauförderungsmittel in Bayern fließen in den ländlichen Bereich. Die Städtebauförderung trägt erfolgreich zur Beseitigung von Leerständen in Ortskernen und der Stärkung der Ortsmitten bei. Gleichzeitig sorgt sie für ein attraktives Lebensumfeld, starke Quartiere und ein gutes Leben in der Nachbarschaft“, erklärt er.
Wie Stracke berichtet, wurden in seinem Wahlkreis bis heute im Bereich der Stadt Kaufbeuren und des Ostallgäus rund 16 Millionen Euro an Fördermitteln des Bundes im Rahmen der Städtebauförderung ausgeschüttet. Für die Stadt Memmingen und das östliche Unterallgäu waren es seit Einführung der Städtebauförderung sogar mehr als 27 Millionen Euro, die der Bund bereitgestellt hat. Davon flossen allein im vergangenen Jahr für Kaufbeuren und das Ostallgäu 1,035 Millionen Euro. Die Stadt Memmingen und der östliche Landkreis Unterallgäu haben 2021 Bundesmittel in Höhe von 615.000 Euro aus den Programmen der Städtebauförderung erhalten. „Der Bund war unter Führung der Union stets verlässlicher Partner an der Seite der Länder und Kommunen. Die jetzige Regierung muss die Verlässlichkeit erst unter Beweis stellen“, betont Stracke mit Blick auf die Erfolgsbilanz der vergangenen Jahrzehnte.
Aktionstag am 14. Mai 2022 in Kaufbeuren
Überall in Deutschland gibt es am 14. Mai Veranstaltungen unter dem Motto „Wir im Quartier“ zur Städtebauförderung, so auch in Kaufbeuren. Hier wird im Rahmen des Aktionstages der Spatenstich im Jordanpark zum „Freizeitareal altes Eisstadion“ stattfinden. Dieser bundesweite Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.