Stephan Stracke empfängt Aufklärungsbataillon aus Füssen im Deutschen Bundestag
Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU)
hat die 1. Kompanie des Aufklärungsbataillons 10 aus Füssen im Deutschen
Bundestag willkommen geheißen. Im Rahmen einer politischen Bildungsreise
machten die Soldatinnen und Soldaten Station an bedeutenden politischen und
historischen Orten. Der Besuch des Deutschen Bundestages war einer der
unbestrittenen Höhepunkte der Fahrt.
Stracke, arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hatte sich gerne Zeit genommen, die in seinem Wahlkreis stationierte Truppe persönlich zu begrüßen. Im regen Austausch standen politische Tagesthemen im Fokus, darunter Fragen rund um die Energiepolitik und die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Stracke unterstrich die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für sichere Arbeitsplätze und Wohlstand im Land. "Unser Ziel ist es, Deutschland als starkes Industrieland zu erhalten. Dafür ist eine technologieoffene Energiepolitik entscheidend - etwas, das wir in der aktuellen Regierung schmerzlich vermissen", so der Abgeordnete.
Der Krieg in der Ukraine war ein weiteres zentrales Thema des Austauschs. Thomas Erndl (CSU), stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, gesellte sich auf Einladung von Stracke zu der Runde und betonte die wachsende Bedeutung der Landes- und Bündnisverteidigung seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Bundeswehr müsse hierfür besser aufgestellt werden. Kritik äußerten beide Abgeordnete daran, dass das 2-Prozent-Ziel der Verteidigungsausgaben auch 2025 nicht erreicht werde und sich Prognosen zufolge die Finanzlücke weiter vergrößert. "Für die CDU/CSU-Fraktion hat die äußere Sicherheit und die Verlässlichkeit im Bündnis allerhöchste Priorität. Der Verteidigungshaushalt muss deutlich und nachhaltig steigen. Für uns ist klar, dass zwei Prozent nur die Untergrenze sein können. Absehbar ist der Investitionsbedarf in der Bundeswehr größer", machten Stracke und Erndl deutlich.
Intensiv diskutierten die Bundeswehrangehörigen mit den beiden Politikern über die aktuellen Herausforderungen und die Lehren aus früheren Einsätzen, insbesondere dem Afghanistan-Einsatz. Im Anschluss führte Stracke die Gruppe durch das Paul-Löbe-Haus. Auf der Kuppel des Reichstagsgebäudes endete der Besuch mit dem einzigartigen Blick aus der Vogelperspektive auf das politische Berlin und einem Erinnerungsfoto.
Stracke, arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hatte sich gerne Zeit genommen, die in seinem Wahlkreis stationierte Truppe persönlich zu begrüßen. Im regen Austausch standen politische Tagesthemen im Fokus, darunter Fragen rund um die Energiepolitik und die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Stracke unterstrich die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für sichere Arbeitsplätze und Wohlstand im Land. "Unser Ziel ist es, Deutschland als starkes Industrieland zu erhalten. Dafür ist eine technologieoffene Energiepolitik entscheidend - etwas, das wir in der aktuellen Regierung schmerzlich vermissen", so der Abgeordnete.
Der Krieg in der Ukraine war ein weiteres zentrales Thema des Austauschs. Thomas Erndl (CSU), stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, gesellte sich auf Einladung von Stracke zu der Runde und betonte die wachsende Bedeutung der Landes- und Bündnisverteidigung seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine. Die Bundeswehr müsse hierfür besser aufgestellt werden. Kritik äußerten beide Abgeordnete daran, dass das 2-Prozent-Ziel der Verteidigungsausgaben auch 2025 nicht erreicht werde und sich Prognosen zufolge die Finanzlücke weiter vergrößert. "Für die CDU/CSU-Fraktion hat die äußere Sicherheit und die Verlässlichkeit im Bündnis allerhöchste Priorität. Der Verteidigungshaushalt muss deutlich und nachhaltig steigen. Für uns ist klar, dass zwei Prozent nur die Untergrenze sein können. Absehbar ist der Investitionsbedarf in der Bundeswehr größer", machten Stracke und Erndl deutlich.
Intensiv diskutierten die Bundeswehrangehörigen mit den beiden Politikern über die aktuellen Herausforderungen und die Lehren aus früheren Einsätzen, insbesondere dem Afghanistan-Einsatz. Im Anschluss führte Stracke die Gruppe durch das Paul-Löbe-Haus. Auf der Kuppel des Reichstagsgebäudes endete der Besuch mit dem einzigartigen Blick aus der Vogelperspektive auf das politische Berlin und einem Erinnerungsfoto.