Politischer Austausch und spannende Einblicke in den Bundestag - Stephan Stracke begrüßt Kaufbeurens Stadtvertreter in Berlin
Berlin/Kaufbeuren. Der
Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) hatte rund 50 Bürgerinnen
und Bürger seines Wahlkreises zu einer Bildungsfahrt nach Berlin eingeladen.
Die Gäste waren ihm wohlbekannt, handelte es sich doch um Stadträte aus allen
Fraktionen und Mitglieder der Stadtverwaltung Kaufbeuren. Angeführt von
Oberbürgermeister Stefan Bosse (CSU) verbrachte die Gruppe vier Tage in der
Bundeshauptstadt. Der Besuch im Deutschen Bundestag war einer der Höhepunkte
des Programms, das daneben auch den Besuch des Bundeskanzleramts und des
Bundesverteidigungsministeriums sowie Führungen im Humboldt Forum und der
Gedenkstätte Hohenschönhausen umfasste.
Schon einmal waren Mitglieder der Stadtratsfraktion in Berlin. 1989 konnten sie den Mauerfall hautnah miterleben. Und auch dieses Mal kamen sie zu stürmischen Zeiten in die Hauptstadt. „Mit dem Bruch der Ampel-Koalition steht Deutschland nun im Februar vor einer Richtungswahl“, so Stracke im Gespräch mit den Besuchern. „Wir brauchen einen Politikwechsel in Deutschland. Das geht nur mit der Union als stärkste Kraft in einer neuen Bundesregierung", gab sich der Abgeordnete überzeugt. Stracke hatte die Gruppe im großen Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion willkommen geheißen. "Das ist die Herzkammer unserer Fraktion. Hier werden alle Beschlüsse und Richtungsentscheidungen getroffen", erklärte Stracke. Für die Einladung nach Berlin dankte ihm Oberbürgermeister Bosse: „Die Fahrt und die vielen Eindrücke stärken das Miteinander.“ Lobend erwähnte Bosse auch Strackes Doppelbelastung. Dieser hat nicht nur in der Unionsfraktion die Rolle des arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprechers inne, sondern gehört auch seit 22 Jahren dem Stadtrat von Kaufbeuren an. „Ich werde kaum mit meiner Arbeit in der Stadt fertig und du zeigst sowohl im Wahlkreis als auch in Berlin Flagge und bekommst zusätzlich deine Familie unter einen Hut. Das finde ich beeindruckend“, zollte Bosse ihm Anerkennung.
Anschließend an das Gespräch stiegen die Gäste den Bundespolitikern buchstäblich aufs Dach und besichtigten die Kuppel des Reichstagsgebäudes. Hier war Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto, bevor die Kaufbeurer einen Informationsvortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments im Plenarsaal besuchten.
Foto © BPA
Schon einmal waren Mitglieder der Stadtratsfraktion in Berlin. 1989 konnten sie den Mauerfall hautnah miterleben. Und auch dieses Mal kamen sie zu stürmischen Zeiten in die Hauptstadt. „Mit dem Bruch der Ampel-Koalition steht Deutschland nun im Februar vor einer Richtungswahl“, so Stracke im Gespräch mit den Besuchern. „Wir brauchen einen Politikwechsel in Deutschland. Das geht nur mit der Union als stärkste Kraft in einer neuen Bundesregierung", gab sich der Abgeordnete überzeugt. Stracke hatte die Gruppe im großen Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion willkommen geheißen. "Das ist die Herzkammer unserer Fraktion. Hier werden alle Beschlüsse und Richtungsentscheidungen getroffen", erklärte Stracke. Für die Einladung nach Berlin dankte ihm Oberbürgermeister Bosse: „Die Fahrt und die vielen Eindrücke stärken das Miteinander.“ Lobend erwähnte Bosse auch Strackes Doppelbelastung. Dieser hat nicht nur in der Unionsfraktion die Rolle des arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprechers inne, sondern gehört auch seit 22 Jahren dem Stadtrat von Kaufbeuren an. „Ich werde kaum mit meiner Arbeit in der Stadt fertig und du zeigst sowohl im Wahlkreis als auch in Berlin Flagge und bekommst zusätzlich deine Familie unter einen Hut. Das finde ich beeindruckend“, zollte Bosse ihm Anerkennung.
Anschließend an das Gespräch stiegen die Gäste den Bundespolitikern buchstäblich aufs Dach und besichtigten die Kuppel des Reichstagsgebäudes. Hier war Gelegenheit für ein Erinnerungsfoto, bevor die Kaufbeurer einen Informationsvortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments im Plenarsaal besuchten.
Foto © BPA