Politik hautnah: Gymnasium Buchloe zu Gast im Deutschen Bundestag Stephan Stracke diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern über Themen der Bundespolitik
Berlin/Allgäu.
Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) konnte 50 Schülerinnen
und Schüler des Gymnasiums Buchloe im Deutschen Bundestag willkommen heißen. Er
hatte die Jugendlichen im Rahmen ihrer Klassenfahrt in die Schaltzentrale der
Politik eingeladen.
Selbstverständlich nahm sich der Abgeordnete Zeit für einen Austausch mit seinen jungen Gästen und war dafür sogar eigens aus dem Ostallgäu nach Berlin gereist. Nach der Besichtigung des Reichstagsgebäudes und einem Mittagessen im Besucherrestaurant hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mit dem arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ins Gespräch zu kommen. Stracke gab einen Einblick in seinen Alltag als Abgeordneter zwischen Berlin und dem Ostallgäu und diskutierte anschließend mit den Schülerinnen und Schülern über aktuelle Themen wie die Wirtschaftslage, die Herausforderungen für den Industriestandort Deutschland und die Energiepolitik. Dabei betonte er die Notwendigkeit einer Wachstumsagenda und einer technologieoffenen Energiepolitik, um Deutschlands Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. "Eine starke industrielle Basis ist Voraussetzung für anhaltenden Wohlstand in Deutschland", erklärte er.
Weiteres Schwerpunktthema war - auch mit Blick auf die großen Kriegsherde in der Ukraine und im Nahen Osten - Migration und Asylrecht. Stracke unterstrich, dass das Recht auf Asyl unverhandelbar sei und es außer Frage stehe, dass Menschen, die vor Krieg und politischer Verfolgung fliehen, in Deutschland Schutz finden. Gleichzeitig lasse aber auch die Wucht der illegalen Migration nicht nach. "Die deutsche Regierung steuert als einzige in Europa nicht entschlossen und tatkräftig gegen diese illegale Migration an", führte der Abgeordnete aus. "Das muss sich schleunigst ändern. Am Ende sind die Kommunen mit der Thematik alleingelassen. Die Überlastung der Städte und Gemeinden mit der Integrationsaufgabe muss gestoppt werden", betonte Stracke.
Die angeregte Diskussion fand großen Anklang unter den Schülerinnen und Schülern. Zum Abschluss führte der Abgeordnete die Gruppe durch das Paul-Löbe-Haus. Nachdem das Erinnerungsfoto geschossen war, setzten die Jugendlichen ihre Erkundungstour durch die Bundeshauptstadt fort.
Foto © Abgeordnetenbüro
Selbstverständlich nahm sich der Abgeordnete Zeit für einen Austausch mit seinen jungen Gästen und war dafür sogar eigens aus dem Ostallgäu nach Berlin gereist. Nach der Besichtigung des Reichstagsgebäudes und einem Mittagessen im Besucherrestaurant hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mit dem arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ins Gespräch zu kommen. Stracke gab einen Einblick in seinen Alltag als Abgeordneter zwischen Berlin und dem Ostallgäu und diskutierte anschließend mit den Schülerinnen und Schülern über aktuelle Themen wie die Wirtschaftslage, die Herausforderungen für den Industriestandort Deutschland und die Energiepolitik. Dabei betonte er die Notwendigkeit einer Wachstumsagenda und einer technologieoffenen Energiepolitik, um Deutschlands Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. "Eine starke industrielle Basis ist Voraussetzung für anhaltenden Wohlstand in Deutschland", erklärte er.
Weiteres Schwerpunktthema war - auch mit Blick auf die großen Kriegsherde in der Ukraine und im Nahen Osten - Migration und Asylrecht. Stracke unterstrich, dass das Recht auf Asyl unverhandelbar sei und es außer Frage stehe, dass Menschen, die vor Krieg und politischer Verfolgung fliehen, in Deutschland Schutz finden. Gleichzeitig lasse aber auch die Wucht der illegalen Migration nicht nach. "Die deutsche Regierung steuert als einzige in Europa nicht entschlossen und tatkräftig gegen diese illegale Migration an", führte der Abgeordnete aus. "Das muss sich schleunigst ändern. Am Ende sind die Kommunen mit der Thematik alleingelassen. Die Überlastung der Städte und Gemeinden mit der Integrationsaufgabe muss gestoppt werden", betonte Stracke.
Die angeregte Diskussion fand großen Anklang unter den Schülerinnen und Schülern. Zum Abschluss führte der Abgeordnete die Gruppe durch das Paul-Löbe-Haus. Nachdem das Erinnerungsfoto geschossen war, setzten die Jugendlichen ihre Erkundungstour durch die Bundeshauptstadt fort.
Foto © Abgeordnetenbüro