Mehr als 106 Millionen Euro KfW-Hilfen für das Unter- und das Ostallgäu sowie die Städte Memmingen und Kaufbeuren
Berlin/Ostallgäu - Die Ergebnisse des ersten
Förderhalbjahres der KfW Bankengruppe zeigten, dass die Folgen der Krisenjahre
vorbei seien. Damit setzte sich die Normalisierung des originären
Fördergeschäfts nach der Corona- und Energiehilfe in den Jahren 2020 bis 2023
fort, die Folgen der drei Krisenjahre sind vorbei. Dies teilt der Allgäuer
Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke mit. "Für die Städte Memmingen und
Kaufbeuren sowie die Landkreise Ostallgäu und Unterallgäu sind in den ersten
sechs Monaten dieses Jahres insgesamt 106,5 Millionen Euro an Fördervolumen
geflossen", so Stracke weiter.
Die KfW Bankengruppe habe im ersten Halbjahr 2024 ein Fördervolumen von 34,7 Milliarden Euro im gesamten Bundesgebiet verzeichnet, informiert der Abgeordnete. Im Halbjahresvergleich waren es 2023 noch 58,7 Milliarden Euro. Der Rückgang auf das Vorkrisenniveau 2019 resultiere maßgeblich aus dem Auslaufen von Sonderprogrammen wie der Soforthilfe, der Preisbremse Gas und Wärme sowie dem Wegfall von Sonderfinanzierungen im Energiesektor.
Wie Stracke berichtet, hat die KfW die öffentliche Infrastruktur gestützt und Zuschüsse im Rahmen der Programme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien gewährt. Private Kunden aus der Region profitierten von den verschiedenen Wohnungsbau- und Energieeffizienzprogrammen der KfW. Der Mittelstand erhielt Unterstützung für Unternehmensinvestitionen, Gründungen, Innovationsinitiativen und Klimaschutzprojekte. Insgesamt gab es für das Ostallgäu 31,6 Millionen Euro, für das Unterallgäu 37,3 Millionen Euro, für die Stadt Kaufbeuren 16,6 Millionen Euro und für Memmingen 21 Millionen Euro.
"Es ist erfreulich, dass der Mittelstand und seine Förderung weiterhin im Fokus stehen. Auch die Programme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien für private Kunden erfuhren eine gesteigerte Nachfrage. Dass sich das Konzernergebnis der KfW im ersten Halbjahr sehr positiv entwickelt hat, ist wichtig angesichts der großen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht", so Stracke abschließend.
Die KfW Bankengruppe habe im ersten Halbjahr 2024 ein Fördervolumen von 34,7 Milliarden Euro im gesamten Bundesgebiet verzeichnet, informiert der Abgeordnete. Im Halbjahresvergleich waren es 2023 noch 58,7 Milliarden Euro. Der Rückgang auf das Vorkrisenniveau 2019 resultiere maßgeblich aus dem Auslaufen von Sonderprogrammen wie der Soforthilfe, der Preisbremse Gas und Wärme sowie dem Wegfall von Sonderfinanzierungen im Energiesektor.
Wie Stracke berichtet, hat die KfW die öffentliche Infrastruktur gestützt und Zuschüsse im Rahmen der Programme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien gewährt. Private Kunden aus der Region profitierten von den verschiedenen Wohnungsbau- und Energieeffizienzprogrammen der KfW. Der Mittelstand erhielt Unterstützung für Unternehmensinvestitionen, Gründungen, Innovationsinitiativen und Klimaschutzprojekte. Insgesamt gab es für das Ostallgäu 31,6 Millionen Euro, für das Unterallgäu 37,3 Millionen Euro, für die Stadt Kaufbeuren 16,6 Millionen Euro und für Memmingen 21 Millionen Euro.
"Es ist erfreulich, dass der Mittelstand und seine Förderung weiterhin im Fokus stehen. Auch die Programme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien für private Kunden erfuhren eine gesteigerte Nachfrage. Dass sich das Konzernergebnis der KfW im ersten Halbjahr sehr positiv entwickelt hat, ist wichtig angesichts der großen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht", so Stracke abschließend.