Vor der Bundestagswahl: Großer Plakatierstart in Kaufbeuren
Wer am Samstagnachmittag auf den großen Verkehrsachsen in Kaufbeuren unterwegs war, konnte sie hier und da am Straßenrand sehen: Die fleißigen Helferlein der Parteien, die ab 14 Uhr für die Bundestagswahl plakatierten.
Kaufbeuren – Ab wann die Wahlplakate den Straßenrand zieren dürfen, legen Städte und Gemeinden selbst fest – im Fall der Stadt Kaufbeuren sind es sechs Wochen und zehn Stunden vor dem Wahltag (23. Februar). So startete in der Wertachstadt am Samstag um Punkt 14 Uhr das Ringen um die öffentlichkeitswirksamsten Plätze – etwa am Neugablonzer Kreisel und am Bürgerplatz sowie an der Spittelmühlkreuzung, wo der amtierende Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke selbst Hand anlegte – „für einen Politikwechsel in Berlin“, wie Stracke sagte. Die CSU war am Samstag rund eineinhalb Stunden lang mit insgesamt 13 Plakatiertrupps in Kaufbeuren unterwegs.
Kaufbeuren – Ab wann die Wahlplakate den Straßenrand zieren dürfen, legen Städte und Gemeinden selbst fest – im Fall der Stadt Kaufbeuren sind es sechs Wochen und zehn Stunden vor dem Wahltag (23. Februar). So startete in der Wertachstadt am Samstag um Punkt 14 Uhr das Ringen um die öffentlichkeitswirksamsten Plätze – etwa am Neugablonzer Kreisel und am Bürgerplatz sowie an der Spittelmühlkreuzung, wo der amtierende Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke selbst Hand anlegte – „für einen Politikwechsel in Berlin“, wie Stracke sagte. Die CSU war am Samstag rund eineinhalb Stunden lang mit insgesamt 13 Plakatiertrupps in Kaufbeuren unterwegs.