Vollgas weg von der Ampel und „Merkel 2.0“
Kandidat Stephan Stracke stimmt seine Parteifreunde beim CSU-Neujahrsempfang auf einen „Sprint“ zur Bundestagswahl ein. OB Stefan Bosse bevorzugt einen VW-Käfer.
Dynamisch gab sich die Kaufbeurer CSU bei ihrem Neujahrsempfang in den Räumen der Kolping-Akademie. Allerlei Fortbewegungsmittel und -weisen prägten die Reden vor den zahlreichen Mitgliedern und Funktionären der Partei aus Stadt und Landkreis sowie Vertretern der Kaufbeurer Stadtgesellschaft. Im Mittelpunkt stand natürlich die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar.
Der Wahlkampf gleicht einem kurzen Sprint „Wir haben Wahlkampf“, sagte Stephan Stracke, der Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat der Christsozialen im Wahlkreis Ostallgäu, augenzwinkernd mit Verweis auf das Plakat mit seinem Konterfei neben dem Rednerpult. Doch dieser Wahlkampf sei nicht, wie normalerweise üblich, ein monatelanger „Marathon“, sondern ein kurzer „Sprint“. Zu dessen besonderen Erfahrungen gehöre auch das Aufhängen von Plakaten bei Minustemperaturen.
Dynamisch gab sich die Kaufbeurer CSU bei ihrem Neujahrsempfang in den Räumen der Kolping-Akademie. Allerlei Fortbewegungsmittel und -weisen prägten die Reden vor den zahlreichen Mitgliedern und Funktionären der Partei aus Stadt und Landkreis sowie Vertretern der Kaufbeurer Stadtgesellschaft. Im Mittelpunkt stand natürlich die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar.
Der Wahlkampf gleicht einem kurzen Sprint „Wir haben Wahlkampf“, sagte Stephan Stracke, der Bundestagsabgeordnete und Direktkandidat der Christsozialen im Wahlkreis Ostallgäu, augenzwinkernd mit Verweis auf das Plakat mit seinem Konterfei neben dem Rednerpult. Doch dieser Wahlkampf sei nicht, wie normalerweise üblich, ein monatelanger „Marathon“, sondern ein kurzer „Sprint“. Zu dessen besonderen Erfahrungen gehöre auch das Aufhängen von Plakaten bei Minustemperaturen.