Stadtbilddebatte: Stracke stellt sich hinter Merz
Marktoberdorf/Ostallgäu - Auf Einladung der Frauen Union Ostallgäu sprach der Ostallgäuer CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke vor zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern in Marktoberdorf im Café Greinwald über aktuelle Themen. Bei der Stadtbilddebatte unterstützte Stracke Bundeskanzler Merz. Zudem stellte sich der designierte Landratskandidat der CSU, Andreas Bauer, vor. Bundeskanzler Merz sei jemand der sofort präsent ist – auch auf der außenpolitischen Bühne, hob Stracke hervor.
Dies sei wichtig, da er Europa wieder eine Stimme gebe. Hinzu kämen die Herausforderungen der Politik im Inland, „die uns natürlich nicht kaltlassen“, so Stracke. Durch die Grenzkontrollen gebe es 60 Prozent weniger illegale Grenzübergänger. Nach drei Jahren habe die Merz-Regierung die „Turboeinbürgerung“ wieder abgeschafft. Der deutsche Pass stehe wieder am Ende der Integration und nicht an deren Anfang.
Auch verhandle die Regierung mit den Taliban in Afghanistan, um Straftäter zurückzuführen. Diese Änderungen seien bei der Bevölkerung noch nicht ausreichend angekommen, bedauerte der CSU-Politiker. Auch das Stadtbild habe sich an den Bahnhöfen in Großstädten noch nicht sehr verändert. Viele hätten dort, wenn nicht Angst so doch ein ungutes, unsicheres Gefühl, meinte Stracke. Deshalb stehe er voll hinter der Aussage von Merz zum Stadtbild.
Dies sei wichtig, da er Europa wieder eine Stimme gebe. Hinzu kämen die Herausforderungen der Politik im Inland, „die uns natürlich nicht kaltlassen“, so Stracke. Durch die Grenzkontrollen gebe es 60 Prozent weniger illegale Grenzübergänger. Nach drei Jahren habe die Merz-Regierung die „Turboeinbürgerung“ wieder abgeschafft. Der deutsche Pass stehe wieder am Ende der Integration und nicht an deren Anfang.
Auch verhandle die Regierung mit den Taliban in Afghanistan, um Straftäter zurückzuführen. Diese Änderungen seien bei der Bevölkerung noch nicht ausreichend angekommen, bedauerte der CSU-Politiker. Auch das Stadtbild habe sich an den Bahnhöfen in Großstädten noch nicht sehr verändert. Viele hätten dort, wenn nicht Angst so doch ein ungutes, unsicheres Gefühl, meinte Stracke. Deshalb stehe er voll hinter der Aussage von Merz zum Stadtbild.