Landwirte wollen Entlastung
Kaufbeuren/Ostallgäu. Der Bundestagsabgeordnete
Stephan Stracke
(CSU) hat sich mit Vorstandsmitgliedern
des BBV-Kreisverbandes
Ostallgäu getroffen, um über aktuelle
Herausforderungen in der
Landwirtschaft zu diskutieren.
Thema waren die Belastungen für
die bäuerlichen Familienbetriebe,
heißt es in einer Pressemitteilung.
Wie die Landwirte berichteten, sei der Milchpreis in drei Jahren zwar stabil auf hohem Niveau geblieben, dennoch hielten sich viele Landwirte mit Investitionen zurück. Gründe seien die gestiegenen Kosten und die Unsicherheiten angesichts der schlechten Wirtschaftslage und geplanter Auflagen der Bundesregierung insbesondere rund um die Tierhaltung. Gerade bei Stallbauten sei eine Planungssicherheit von 20 Jahren wichtig für die Zukunft, betonten die Landwirte.
Kreisbäuerin Karina Fischer unterstrich: „Alles, was der Landwirt verdient, das gibt er wieder hier in der Region aus.“ Stephan Stracke stimmte dieser Aussage zu: „Zu lange hat die Ampel in Berlin die Landwirte einseitig und ungerechtfertigt benachteiligt.“ Er versprach, dass CDU und CSU die Agrardieselrückvergütung wieder einführen wolle.
Wie die Landwirte berichteten, sei der Milchpreis in drei Jahren zwar stabil auf hohem Niveau geblieben, dennoch hielten sich viele Landwirte mit Investitionen zurück. Gründe seien die gestiegenen Kosten und die Unsicherheiten angesichts der schlechten Wirtschaftslage und geplanter Auflagen der Bundesregierung insbesondere rund um die Tierhaltung. Gerade bei Stallbauten sei eine Planungssicherheit von 20 Jahren wichtig für die Zukunft, betonten die Landwirte.
Kreisbäuerin Karina Fischer unterstrich: „Alles, was der Landwirt verdient, das gibt er wieder hier in der Region aus.“ Stephan Stracke stimmte dieser Aussage zu: „Zu lange hat die Ampel in Berlin die Landwirte einseitig und ungerechtfertigt benachteiligt.“ Er versprach, dass CDU und CSU die Agrardieselrückvergütung wieder einführen wolle.