Bürokratische Hürden für Firmen abbauen
Mauerstetten. Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) hat sich mit Horst Hermann,Geschäftsführer der Mauerstettener Firma Georg Jos. Kaes (V-Märkte), über die wachsenden Herausforderungen des Mittelstands ausgetauscht. Im Fokus standen die steigenden Belastungen durch Dokumentationspflichten und Bürokratie, die Unternehmen zunehmend lähmen und erhebliche Kosten verursachen würden, heißt es in einer Mitteilung.
„Die überbordende Bürokratiestellt eine enorme Belastung für mittelständische Unternehmen dar. Wir brauchen hier dringend Entlastung, damit Betriebe sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können“, erklärte Hermann. Besonders kritisierte er den immensen Aufwand bei Genehmigungsverfahren, wie etwa für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Investitionen unnötig verzögerten. Hermann führte verschiedene Beispiele an, dass bürokratische Anforderungen Kosten in die Höhe treiben würden.
So wurde bereits vor Jahren ein neues Kassensystem in allen Märkten eingeführt. Aber erst jetzt seien die Finanzämter soweit, dass sie mit den Daten arbeiten können. Auch Baugenehmigungen und Genehmigungsverfahren für Windkraft würden sich in die Länge ziehen. Zudem habe man bei PV-Anlagen mit teils sehr langen Anschlusszeiten durch die Netzbetreiber zu kämpfen.
„Die überbordende Bürokratiestellt eine enorme Belastung für mittelständische Unternehmen dar. Wir brauchen hier dringend Entlastung, damit Betriebe sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können“, erklärte Hermann. Besonders kritisierte er den immensen Aufwand bei Genehmigungsverfahren, wie etwa für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Investitionen unnötig verzögerten. Hermann führte verschiedene Beispiele an, dass bürokratische Anforderungen Kosten in die Höhe treiben würden.
So wurde bereits vor Jahren ein neues Kassensystem in allen Märkten eingeführt. Aber erst jetzt seien die Finanzämter soweit, dass sie mit den Daten arbeiten können. Auch Baugenehmigungen und Genehmigungsverfahren für Windkraft würden sich in die Länge ziehen. Zudem habe man bei PV-Anlagen mit teils sehr langen Anschlusszeiten durch die Netzbetreiber zu kämpfen.