„Nach der Wahl ist vor der Wahl“ - MdB Stracke zieht zum zweiten Mal in den Deutschen Bundestag ein

Allgäu – Immer wieder blickt Stephan Stracke, Direktkandidat für den Deutschen Bundestag, am Wahlabend des 22. Septembers gespannt auf den Fernsehbildschirm im Kaubeurer Café „essbar“. Hierhin hatte der gebürtige Marktoberdorfer Vertraute, Freunde und Familie zum Ausklang der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag eingeladen. „Ihr alle seid für mich in den vergangenen Wochen und Monaten eine wichtige Stütze gewesen“, bedankt sich Stracke. „Mein besonderer Dank gilt meinen Mitarbeiterinnen, die mir mit ihrem riesigen Einsatz in den letzten Monaten geholfen haben. Das ist alles andere als selbstverständlich.“

Nach scheinbar unendlichen Minuten trudeln die ersten Hochrechnungen ein und schließlich steht fest: „Die Mühen der vergangenen vier Jahre haben sich gelohnt. Die Wählerinnen und Wähler der Region haben mir erneut ihr Vertrauen ausgesprochen. Herzlichen Dank“, freut sich Bundestagsabgeordneter Stracke.

Doch dem Bundespolitiker, der zum zweiten Mal in den Deutschen Bundestag einzieht, ist bewusst: „Nach der Wahl ist vor der Wahl: Ich habe mich die vergangenen vier Jahre für meine Region – meine Heimat – stark gemacht und dies werde ich auch erneut mit aller Tatkraft tun. Mein Wahlslogan lautete 'Unsere Stimme in Berlin'. Ich werde alles daran setzen, dass diese Stimme laut und deutlich im Deutschen Bundestag zu hören ist“, betonte Stracke und führte aus: „Dafür brauche ich aber auch Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger. Denn nur in der Zusammenarbeit können wir dafür sorgen, dass unsere Region weiterhin erfolgreich und stark bleibt.“

Für einen „fairen und sachlichen Wahlkampf, der mir sehr viel Freude bereitet hat“, sprach Stracke auch seinen Gegenkandidaten seine Anerkennung und Dank aus. „Es ist wichtig, dass wir uns auch in Zukunft, über alle Parteigrenzen hinweg, auf das Wichtigste bei unserer Arbeit besinnen: Die Menschen unserer Region. Sie und ihre Belange müssen wir fest im Blick haben.“

Sein ganz persönlicher Dank ging an dem Wahlabend an seine Ehefrau. „Du warst im Wahlkampf stets meine Kraftquelle und hast mir den Rücken gestärkt.“