Mehr als 71 Millionen Euro KfW-Hilfen für von Corona gebeutelte Betriebe in der Region
Berlin/Allgäu - 2021 sei ein außergewöhnliches Förderjahr
für die KfW gewesen. Dies teilt der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan
Stracke (CSU) mit. „Es war erfreulicherweise ein deutlicher Rückgang in der
Nachfrage nach den Corona-Hilfen zu beobachten. Gestiegen ist dagegen die
Fördernachfrage in den Bereichen Klimawandel und Umwelt. Das
Gesamtfördervolumen der KfW liegt mit 107 Milliarden Euro weiterhin auf einem
hohen Niveau. Es ist aber im Vergleich zum Krisenjahr 2020, als das
Fördervolumen bei 135,3 Milliarden Euro lag, spürbar zurückgegangen“, so der
Abgeordnete weiter.
Mit Blick auf die Pandemie und ihre Auswirkungen auf Unternehmen in der Region zieht Stracke Bilanz: „Im Jahr 2021 haben in den Landkreisen Ost- und Unterallgäu und den kreisfreien Städten Kaufbeuren und Memmingen 100 Betriebe insgesamt rund 36 Millionen Euro an Corona-Hilfen der KfW erhalten. Den sogenannten Schnellkredit, bei dem die KfW das Risiko der Hausbank zu 100 Prozent übernimmt, haben 38 Betriebe mit einem Gesamtvolumen von fast 4,6 Millionen Euro in Anspruch genommen. Auch junge Unternehmen, die seit weniger als fünf Jahren auf dem Markt sind, wurden unterstützt. Über den Gründerkredit bekamen sie mehr als 30 Millionen Euro von der KfW“, erläutert Stracke.
Derzeit bestimmt die abgeschwächte Nachfrage nach Corona-Hilfen infolge der Beendigung des Lockdowns den Zusagerückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Allein in Deutschland habe die KfW rund 1,3 Millionen Einzelzusagen mit einem Volumen von 82,9 Milliarden Euro gemacht und damit einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilisierung geleistet, betont Stracke. Die Zusagen für Corona-Hilfsprogramme im Inland belaufen sich auf 10,1 Milliarden Euro und liegen damit deutlich unter dem Niveau des Krisenjahrs 2020 in Höhe von 46,9 Milliarden Euro. „Der Verlauf sowie die Folgen der Pandemie sind jedoch noch mit Risiken verbunden. Es ist daher sehr erfreulich, dass die KfW auch weiterhin mit Angeboten für Wirtschaft und Gesellschaft unterstützend zur Verfügung stehen wird“, so Stracke.
Mit Blick auf die Pandemie und ihre Auswirkungen auf Unternehmen in der Region zieht Stracke Bilanz: „Im Jahr 2021 haben in den Landkreisen Ost- und Unterallgäu und den kreisfreien Städten Kaufbeuren und Memmingen 100 Betriebe insgesamt rund 36 Millionen Euro an Corona-Hilfen der KfW erhalten. Den sogenannten Schnellkredit, bei dem die KfW das Risiko der Hausbank zu 100 Prozent übernimmt, haben 38 Betriebe mit einem Gesamtvolumen von fast 4,6 Millionen Euro in Anspruch genommen. Auch junge Unternehmen, die seit weniger als fünf Jahren auf dem Markt sind, wurden unterstützt. Über den Gründerkredit bekamen sie mehr als 30 Millionen Euro von der KfW“, erläutert Stracke.
Derzeit bestimmt die abgeschwächte Nachfrage nach Corona-Hilfen infolge der Beendigung des Lockdowns den Zusagerückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Allein in Deutschland habe die KfW rund 1,3 Millionen Einzelzusagen mit einem Volumen von 82,9 Milliarden Euro gemacht und damit einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilisierung geleistet, betont Stracke. Die Zusagen für Corona-Hilfsprogramme im Inland belaufen sich auf 10,1 Milliarden Euro und liegen damit deutlich unter dem Niveau des Krisenjahrs 2020 in Höhe von 46,9 Milliarden Euro. „Der Verlauf sowie die Folgen der Pandemie sind jedoch noch mit Risiken verbunden. Es ist daher sehr erfreulich, dass die KfW auch weiterhin mit Angeboten für Wirtschaft und Gesellschaft unterstützend zur Verfügung stehen wird“, so Stracke.