Info-Dienst: Die gängigsten Falschmeldungen und Verschwörungstheorien im Check

Fast jeder, der soziale Medien und Messenger-Dienste wie WhatsApp nutzt, kommt derzeit in Kontakt mit Falschmeldungen zu Corona – weitergeleitete Sprachnachrichten, Links zu dubiosen Heilmitteln und falschen Gesundheitstipps oder Videos mit Verschwörungstheorien zur Entstehung des Virus oder der Ursache seiner Verbreitung. Das Problem ist: Gerade Nachrichten, die im privaten Raum kursieren, werden für besonders glaubwürdig gehalten. Umso wichtiger ist es, nicht im Affekt unseriöse Nachrichten weiterzuverbreiten. Einen einfachen Check kann jeder in drei einfachen Schritten durchführen:

1. Kritisch hinterfragen statt weiterleiten
2. Quellen prüfen
3. Fakten-Checks nutzen

Die Bundesregierung stellt auf ihrer Internetseite zu allen gängigen Mythen und Fake News rund um Corona Informationen bereit. Die wichtigsten Falschmeldungen und Richtigstellungen finden sich in der folgenden Tabelle (.pdf-Dokument).