Großartiges Bürgerengagement: Café 1734 soll Ebenhofen beleben
Ebenhofen – Am Alten Pfarrhof in Ebenhofen trafen sich der
Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU), Bürgermeister Wolfgang
Eurisch sowie die Initiatoren des Projekts „Café 1734“ Johann Leonhart, Reiner Rohde und Christian
Habel zu einem Gespräch über das geplante Begegnungscafé. Vor Ort erläuterten
die Initiatoren ihre Vision, die nicht nur die Dorfgemeinschaft bereichern,
sondern auch dem historischen Pfarrhof neues Leben schenken soll.
Das Café 1734 ist als Ort der Begegnung, Kreativität und Gemeinschaft für Jung und Alt konzipiert. Im denkmalgeschützten Pfarrhof aus dem Jahr 1734 soll neben einem stilvollen Café mit Biergarten auch Platz für Vereine, Kunst und Kultur entstehen. „Unser Ziel ist es, einen Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft zu schaffen und gleichzeitig das historische Gebäude zu erhalten,“ erklärte Johann Leonhart. Eine weitere Besonderheit: Im Obergeschoss des Cafés sind Räume für gewerbliche Vermietung geplant, um das Projekt finanziell zu stützen.
Nach der Projektvorstellung lenkten die Initiatoren das Gespräch auf die entscheidende nächste Phase: die Finanzierung. Die geschätzten Kosten von mindestens 750.000 Euro sollen durch eine Mischung aus Beiträgen der Bürgerstiftung, privaten Spenden und Unterstützung von Unternehmen gedeckt werden. „Wir brauchen eine breite Beteiligung aus der Dorfgemeinschaft, um dieses Vorhaben zu realisieren,“ betonte Reiner Rohde.
Stracke zeigte sich von der Idee beeindruckt und sicherte seine Unterstützung zu. „Dieses Projekt ist ein großartiges Beispiel dafür, wie sich Engagement und Kreativität zu einem wertvollen Beitrag für die Region verbinden können,“ lobte Stracke. Er versprach, auch bei der Suche nach geeigneten Förderprogrammen zu helfen.
Das Café 1734 ist als Ort der Begegnung, Kreativität und Gemeinschaft für Jung und Alt konzipiert. Im denkmalgeschützten Pfarrhof aus dem Jahr 1734 soll neben einem stilvollen Café mit Biergarten auch Platz für Vereine, Kunst und Kultur entstehen. „Unser Ziel ist es, einen Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft zu schaffen und gleichzeitig das historische Gebäude zu erhalten,“ erklärte Johann Leonhart. Eine weitere Besonderheit: Im Obergeschoss des Cafés sind Räume für gewerbliche Vermietung geplant, um das Projekt finanziell zu stützen.
Nach der Projektvorstellung lenkten die Initiatoren das Gespräch auf die entscheidende nächste Phase: die Finanzierung. Die geschätzten Kosten von mindestens 750.000 Euro sollen durch eine Mischung aus Beiträgen der Bürgerstiftung, privaten Spenden und Unterstützung von Unternehmen gedeckt werden. „Wir brauchen eine breite Beteiligung aus der Dorfgemeinschaft, um dieses Vorhaben zu realisieren,“ betonte Reiner Rohde.
Stracke zeigte sich von der Idee beeindruckt und sicherte seine Unterstützung zu. „Dieses Projekt ist ein großartiges Beispiel dafür, wie sich Engagement und Kreativität zu einem wertvollen Beitrag für die Region verbinden können,“ lobte Stracke. Er versprach, auch bei der Suche nach geeigneten Förderprogrammen zu helfen.