Gemeinsam die Wärmewende angehen - Stephan Stracke zu Gast bei varmeco
Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU)
tauschte sich bei einem Unternehmensbesuch bei varmeco in Kaufbeuren mit
Geschäftsführer Siegfried Schmölz über die Zukunft des Heizens und die
firmeneigene Erfindung zur Optimierung der Effizienz in Heiz- und
Warmwassersystemen aus.
"Energieeffizienz steht derzeit ganz oben auf der Prioritätenliste, nicht nur in der Industrie, sondern auch im Kleingewerbe und in Privathaushalten steht. Und das nicht erst seit den drastisch gestiegenen Öl- und Gaspreisen. Gerade vor dem Hintergrund des Klimaschutzes und der notwendigen Einsparung von Treibhausgasen beschäftigt die Frage nach Optimierungsmöglichkeiten uns alle", so Stracke zum Auftakt des Gesprächs. Aus diesem Grunde interessiere ihn in besonderem Maße, wie der Kaufbeurer Wärmespezialist varmeco die aktuelle Entwicklung auf dem Markt einschätze und welche Weichen dafür im Unternehmen gestellt würden.
varmeco wurde 1983 gegründet und beschäftigt heute 80 Mitarbeiter. Spezialisiert hat sich der Mittelständler auf die Entwicklung und den Bau von Heizungssystemen und Frischwassertechnik. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Kaufbeuren. Weitere Vertriebsbüros gibt es unter anderem in Arnsberg, Marburg und Villingen-Schwenningen.
Übergeordnetes Ziel aller Entwicklungen im Unternehmen sei, so Schmölz im Gespräch mit dem Abgeordneten, ein besseres Energie- und Wärmemanagement im Gebäudesektor zu erreichen und so die Klimawende tatkräftig mit anzupacken. In den letzten Monaten und Jahren habe man im firmeneigenen Kompetenzzentrum zusammen mit dem Schweizer Partner BMS-Energietechnik die eXergiemaschine-compact, kurz eXm-compact, entwickelt, die für Neubauten ebenso wie für die Nachrüstung geeignet ist. Diese spezielle Wärmepumpe optimiert kleine und mittlere Wärmezentralen, indem sie eine große Temperaturspreizung im Wärmespeicher sicherstellt: oben warm und unten kalt, und zwar unabhängig vom aktuellen Wärmebedarf. Die eXm-compact senkt dadurch den Verbrauch von fossilem Brennstoff, optimiert Wärmepumpenanlagen, verbessert die Warmwasserbereitung und steigert die Ausbeute von thermischen Solaranlagen. "Damit gelingt es uns, bisher nutzlose Energie nutzbar zu machen und spürbar Kosten und Energie einzusparen", erklärte dazu Dr. Andreas Wimmer, Mitglied der varmeco-Geschäftsleitung.
Die aktuelle Auftragslage spiegle den hohen Bedarf am Markt an intelligenten Lösungen, wie sie diese varmeco-Erfindung darstelle. Daher habe man mit dem Bau des neuen Logistikzentrums am Kaufbeurer Standort Platz in der Werkshalle für eine weitere Fertigungslinie geschaffen, so Schmölz beim gemeinsamen Rundgang durch das Unternehmen.
"Um die Wärmewende konkret anzupacken, brauchen wir kreative Köpfe und fundiertes Know How. Mein Besuch bei varmeco heute hat mir einmal mehr gezeigt, dass wir dies bei uns im Allgäu finden", zeigte sich Stracke vom Innovationsgeist des Kaufbeurer Unternehmens beeindruckt. Lösungen wie die aus dem Hause varmeco leisteten einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und damit auch zum CO2-neutralen Heizen.
"Energieeffizienz steht derzeit ganz oben auf der Prioritätenliste, nicht nur in der Industrie, sondern auch im Kleingewerbe und in Privathaushalten steht. Und das nicht erst seit den drastisch gestiegenen Öl- und Gaspreisen. Gerade vor dem Hintergrund des Klimaschutzes und der notwendigen Einsparung von Treibhausgasen beschäftigt die Frage nach Optimierungsmöglichkeiten uns alle", so Stracke zum Auftakt des Gesprächs. Aus diesem Grunde interessiere ihn in besonderem Maße, wie der Kaufbeurer Wärmespezialist varmeco die aktuelle Entwicklung auf dem Markt einschätze und welche Weichen dafür im Unternehmen gestellt würden.
varmeco wurde 1983 gegründet und beschäftigt heute 80 Mitarbeiter. Spezialisiert hat sich der Mittelständler auf die Entwicklung und den Bau von Heizungssystemen und Frischwassertechnik. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Kaufbeuren. Weitere Vertriebsbüros gibt es unter anderem in Arnsberg, Marburg und Villingen-Schwenningen.
Übergeordnetes Ziel aller Entwicklungen im Unternehmen sei, so Schmölz im Gespräch mit dem Abgeordneten, ein besseres Energie- und Wärmemanagement im Gebäudesektor zu erreichen und so die Klimawende tatkräftig mit anzupacken. In den letzten Monaten und Jahren habe man im firmeneigenen Kompetenzzentrum zusammen mit dem Schweizer Partner BMS-Energietechnik die eXergiemaschine-compact, kurz eXm-compact, entwickelt, die für Neubauten ebenso wie für die Nachrüstung geeignet ist. Diese spezielle Wärmepumpe optimiert kleine und mittlere Wärmezentralen, indem sie eine große Temperaturspreizung im Wärmespeicher sicherstellt: oben warm und unten kalt, und zwar unabhängig vom aktuellen Wärmebedarf. Die eXm-compact senkt dadurch den Verbrauch von fossilem Brennstoff, optimiert Wärmepumpenanlagen, verbessert die Warmwasserbereitung und steigert die Ausbeute von thermischen Solaranlagen. "Damit gelingt es uns, bisher nutzlose Energie nutzbar zu machen und spürbar Kosten und Energie einzusparen", erklärte dazu Dr. Andreas Wimmer, Mitglied der varmeco-Geschäftsleitung.
Die aktuelle Auftragslage spiegle den hohen Bedarf am Markt an intelligenten Lösungen, wie sie diese varmeco-Erfindung darstelle. Daher habe man mit dem Bau des neuen Logistikzentrums am Kaufbeurer Standort Platz in der Werkshalle für eine weitere Fertigungslinie geschaffen, so Schmölz beim gemeinsamen Rundgang durch das Unternehmen.
"Um die Wärmewende konkret anzupacken, brauchen wir kreative Köpfe und fundiertes Know How. Mein Besuch bei varmeco heute hat mir einmal mehr gezeigt, dass wir dies bei uns im Allgäu finden", zeigte sich Stracke vom Innovationsgeist des Kaufbeurer Unternehmens beeindruckt. Lösungen wie die aus dem Hause varmeco leisteten einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und damit auch zum CO2-neutralen Heizen.