CSU-Bundestagsabgeordneter beeindruckt von GELITA - Stephan Stracke zu Gast im Werk Memmingen
„Gemeinsam können wir das Beste aus unserer Heimat machen“, ist die feste Überzeugung des Allgäuer Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke (CSU), der am Freitag, 22. Juli 2016, das GELITA Werk in Memmingen besuchte. Er nutzte die Gelegenheit, sich über die international agierende GELITA Gruppe zu informieren und sich mit den Vertretern der GELITA Unternehmensführung über die Zukunft des Standortes Memmingen auszutauschen.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Stracke ist mit Leib und Seele Allgäuer und mit seiner Heimat fest verwurzelt. Am Freitagvormittag war er zu Gast bei GELITA in Memmingen. GELITA Vorstand Michael van Elsacker, Chief Operating Officer, und Werksleiter Thomas Zettl stellten ihm die GELITA Gruppe vor und informierten ihn über die Ziele, die der weltweit agierende Hersteller von Kollagenproteinen am Standort Memmingen verfolgt.
Den Standort Allgäu stärken
Als arbeitspolitischem Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag ist Stracke der persönliche Dialog mit den Unternehmen in seinem Wahlkreis Ostallgäu ein besonderes Anliegen. „Der Wirtschaftsstandort Allgäu ist nicht nur für Bayern, sondern für ganz Deutschland von Bedeutung“, machte Stracke bei seinem Besuch deutlich. „Vor allem Unternehmen wie GELITA, die den Standort stärken und ausbauen, ist dies zu verdanken. Junge Menschen und Familien erhalten so optimale Zukunftsperspektiven in der Region.“
Ein gemeinsames Ziel: mehr Lebensqualität
Im Gespräch mit van Elsacker und Zettl zeigte sich, dass GELITA und Stracke ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Der Abgeordnete konnte sich bei seinem Besuch davon überzeugen, wie die Kollagenproteine von GELITA dazu beitragen. So werden aus Gelatine zum Beispiel Hart- oder Weichkapseln für Medikamente produziert, Kollagenpeptide wiederum sind aktive Bestandteile von Produkten gegen Gelenk- und Knochenbeschwerden, zum Muskelaufbau, zur Gewichtsreduktion und der Reduktion von Falten. GELITA will mit seinen Produkten Menschen helfen, bis ins hohe Alter gesund und mobil zu bleiben und ein aktives Leben zu führen. Das Vorprodukt für diese Anwendungen entsteht im Werk Memmingen, das sich auf die Gewinnung von Ossein – Kollagen in Rohform – aus Frischknochen spezialisiert hat. 160.000 Tonnen Rohware werden im Jahr verarbeitet.
Stracke zeigte sich nicht nur beeindruckt von den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Kollagenproteine, sondern begrüßte auch die Zukunftspläne von GELITA in Memmingen: Ziel von Werksleiter Thomas Zettl ist es, nachgelagerte Produktionsschritte an den Standort zu holen, um dort beispielsweise auch hochwertige Kollagenpeptide selbst produzieren zu können.
Über GELITA
Die GELITA Gruppe ist einer der führenden Hersteller von Kollagenproteinen weltweit und mit 21 Werken auf allen Kontinenten vertreten. Kollagenproteine finden als Gelatine Verwendung in der Herstellung von Lebensmitteln, pharmazeutischen Produkten und technischen Anwendungen. Kollagenpeptide sind aktive Bestandteile bei der Herstellung von Produkten gegen Gelenk- und Knochenbeschwerden, zum Muskelaufbau, zur Gewichtsreduktion und der Reduktion von Falten. Die Konzernverwaltung der GELITA Gruppe befindet sich in Eberbach, Deutschland. 2015 hat die Firmengruppe mit mehr als 2.400 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 675 Millionen Euro realisiert. Das GELITA Werk in Memmingen beschäftigt 74 Mitarbeiter und hat sich auf die Herstellung des Vorproduktes Ossein aus Frischknochen spezialisiert.
Quelle: Presseinformation GELITA AG; www.gelita.com.