Allgäuer Klangvielfalt im Bundestag: Musikvereine aus Rieden und Germaringen zu Gast in Berlin
Berlin/Allgäu. Mit mehr als 100 Musikerinnen und Musikern sorgten der
Musikverein Rieden und der Musikverein Germaringen e.V. nicht nur auf der
Grünen Woche für den richtigen Takt, sondern brachten auch musikalischen
Schwung in den Deutschen Bundestag. Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan
Stracke (CSU) hieß die beiden engagierten Gruppen, die mit 52 bzw. 54
Teilnehmenden angereist waren, herzlich in Berlin willkommen. Beide
Musikvereine bekamen Einblick in die Schaltzentrale der Bundespolitik und
konnten sich über die Arbeit des Parlaments informieren. "Politik und
Musik haben etwas gemeinsam: Beide brauchen Leidenschaft, Disziplin und das
richtige Gespür für den Rhythmus," so Stracke in seiner Begrüßung.
Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl betonte der Abgeordnete, dass es für die Union Zeit sei, wieder die "Erste Geige" zu spielen: "Statt jahrelangen Ampel-Streits stehen wir für eine Politik, die klar und verlässlich ist.“ Besonders hob er die Wichtigkeit eines neuen Aufbruchs für mehr Wettbewerbsfähigkeit, niedrigeren Steuern und deutlich weniger Bürokratie hervor. In der Sicherheitspolitik stehe die CSU für eine „Null-Toleranz-Strategie“. „Diese garantiert Sicherheit und schafft Vertrauen in den Rechtsstaat“, so der Abgeordnete.
Im Gespräch mit den Germaringer Musikerinnen und Musikern ging Stracke zudem auf die möglichen Koalitionen nach der Wahl ein und stellte klar: "Die EU ist für Deutschland die wirtschaftliche Absicherung, die NATO unsere sicherheitspolitische. Wer diese wie die AfD in Frage stellt, kann kein Partner für uns sein."
Einen weiteren Höhepunkt der Besuche bildete jeweils ein Abstecher der Besucher zur Reichstagskuppel, bei der die Gruppen nicht nur die atemberaubende Aussicht genossen, sondern auch die Gelegenheit zu lockeren Gesprächen mit Stracke nutzten. Selbstverständlich durfte auch ein Erinnerungsfoto mit Blick auf Berlin nicht fehlen.
Stracke unterstützte die Reisen mit Reisekostenzuschüssen und ermutigte andere Vereine und Musikkapellen, dem Beispiel von Rieden und Germaringen zu folgen: "Die Grüne Woche ist ein fantastisches Schaufenster für unsere Landwirtschaft und Gastronomie. Ich freue mich jedes Jahr besonders darauf, musikalische Gäste hier in Berlin zu begrüßen."
Interessierte können sich für weitere Informationen an das Büro von Stephan Stracke unter stephan.stracke@bundestag.de wenden.
Foto © Abgeordnetenbüro
Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl betonte der Abgeordnete, dass es für die Union Zeit sei, wieder die "Erste Geige" zu spielen: "Statt jahrelangen Ampel-Streits stehen wir für eine Politik, die klar und verlässlich ist.“ Besonders hob er die Wichtigkeit eines neuen Aufbruchs für mehr Wettbewerbsfähigkeit, niedrigeren Steuern und deutlich weniger Bürokratie hervor. In der Sicherheitspolitik stehe die CSU für eine „Null-Toleranz-Strategie“. „Diese garantiert Sicherheit und schafft Vertrauen in den Rechtsstaat“, so der Abgeordnete.
Im Gespräch mit den Germaringer Musikerinnen und Musikern ging Stracke zudem auf die möglichen Koalitionen nach der Wahl ein und stellte klar: "Die EU ist für Deutschland die wirtschaftliche Absicherung, die NATO unsere sicherheitspolitische. Wer diese wie die AfD in Frage stellt, kann kein Partner für uns sein."
Einen weiteren Höhepunkt der Besuche bildete jeweils ein Abstecher der Besucher zur Reichstagskuppel, bei der die Gruppen nicht nur die atemberaubende Aussicht genossen, sondern auch die Gelegenheit zu lockeren Gesprächen mit Stracke nutzten. Selbstverständlich durfte auch ein Erinnerungsfoto mit Blick auf Berlin nicht fehlen.
Stracke unterstützte die Reisen mit Reisekostenzuschüssen und ermutigte andere Vereine und Musikkapellen, dem Beispiel von Rieden und Germaringen zu folgen: "Die Grüne Woche ist ein fantastisches Schaufenster für unsere Landwirtschaft und Gastronomie. Ich freue mich jedes Jahr besonders darauf, musikalische Gäste hier in Berlin zu begrüßen."
Interessierte können sich für weitere Informationen an das Büro von Stephan Stracke unter stephan.stracke@bundestag.de wenden.
Foto © Abgeordnetenbüro